Wunder geschehn ich war dabei, wir dürfen nicht nur an das glauben was wir sehen (Nena)
Langsam werden die Tage wieder kürzer, das bunte Herbstlaub raschelt und Weihnachten naht. Damit die vorweihnachtliche Hektik erst gar keine Chance hat, von uns Besitz zu ergreifen, hat James Stuart Bell ...
Langsam werden die Tage wieder kürzer, das bunte Herbstlaub raschelt und Weihnachten naht. Damit die vorweihnachtliche Hektik erst gar keine Chance hat, von uns Besitz zu ergreifen, hat James Stuart Bell ganz viele warmherzige Geschichten zusammengetragen, die auf wahren Ereignissen beruhen und viele kleine Wunder geschehen lassen.
Die einzelnen Episoden sind liebevoll nacherzählt und schaffen es, traditionelle Weihnachtswerte wie christliche Nächstenliebe, Hoffnung und Gemeinschaft auf eine berührende Weise zu vermitteln. Schutzengel in Menschengestalt, helfende Hände, Kindheitserinnerungen und Hoffnungslichter legen sich wie ein wärmendes Plaid um die Leser:innen. Wollsockenmomente, Weihnachtskerzenglanz und Tannenduft strömt aus den Seiten und vereint sich mit den Geschichten, die zu Herzen gehen, berühren und nachdenklich stimmen.
Das Glück liegt in den kleinen Dingen und manchmal braucht es nicht viel, um den Geist der Weihnacht auch in uns zu fühlen. Die Episodengeschichten berühren nicht nur das Herz, sondern regen auch zum Nachdenken über die Bedeutung von Geben und Teilen in der Weihnachtszeit an. Die Botschaft, dass wahres Glück im Geben liegt, wird durch die warmherzige Sprache und die lebendigen Beschreibungen der Szenen eindrucksvoll vermittelt und bringt den Herrnhuter Stern auf dem Buchcover für uns alle zum Leuchten.