Für Hundefreunde, Tierliebhaber und Menschen, die Interesse am Schicksal anderer haben
An sich nichts Neues. Eine Geschichte, wie sei schon öfters vorkam. Ein Hund schließt sich jemand an und begleitet ihn. Aber doch ist jede Geschichte anders. Zwei Schicksale, die berühren.
Durch die ...
An sich nichts Neues. Eine Geschichte, wie sei schon öfters vorkam. Ein Hund schließt sich jemand an und begleitet ihn. Aber doch ist jede Geschichte anders. Zwei Schicksale, die berühren.
Durch die Hündin Lucy, wie Ishbel sie genannt hat, lernt Ishbel auch vieles über sich. Nachdem Ishbel erfolglos versuchte Lucy zu verscheuchen nimmt sie sich ig´hrer an. Ein band entsteht. Da Ishbel ihre Radreise fortsetzen möchte möchte und es für Lucy nicht das Richtige wäre unternimmt sie alles, um sie unterzubringen. Sie erlebt Reinfälle, aber auch jede Menge Hilfe. Findet eine Familie in England, die sie aufnehmen möchte. Solange bis alle Papiere für Lucy fertig sind darf sie bei ihr bleiben.
Lucy bildet den Rahmen um Ishbels Geschichte. Durch Lucy wächst Ishbel, übernimmt Verantwortung. Nicht nur für Lucy sondern auch für sich selbst. Erfährt bindungslose Liebe. Wird mutiger, vertraut. Und zuletzt lernt sie auch loszulassen.
Das Buch ist gut zu lesen. Kein literarisches Meisterwerk. Es gibt schöne und weniger schöne Momente. Es regt auch zum Nachdenken an und öffnet die Augen für das Schicksal anderer. Nicht nur für Ishbel und Lucy.