Authentisch ja, aber packend für mich leider nicht...
Den Büchern von Claus Cornelius Fischer konnte ich leider bislang nichts abgewinnen, während ich die von Axel Petermann durchaus interessant fand, daher war ich sehr gespannt auf dieses Projekt der beiden ...
Den Büchern von Claus Cornelius Fischer konnte ich leider bislang nichts abgewinnen, während ich die von Axel Petermann durchaus interessant fand, daher war ich sehr gespannt auf dieses Projekt der beiden zusammen.
Doch leider konnte mich „Die Elemente des Todes“ so gar nicht packen... Und das, obwohl ich „True Crime“ sonst sehr gerne schaue und lese. Mir war es einfach nicht spannend genug. Gut, das liegt an der wahren Geschichte, die ja auch authentisch erzählt werden sollte – und wenn die halt nicht mehr her gibt, dann ist das eben leider so.
Ich habe das Buch auch nach gut 50 Seiten abgebrochen, weil mich die Geschichte einfach nicht interessiert hat und ich den Schreibstil auch leider eher langweilig fand, so dass ich keine Lust mehr hatte, weiter zu lesen. Auf mich wirkte der Schreibstil leider eher „hölzern“ und hat mich immer wieder aus dem Lesefluss herausgerissen, was ich gar nicht mag. Ich habe dem Buch dann trotzdem noch 2x eine neue Chance gegeben, aber wie das manchmal eben so ist: für mich war es leider nichts, aber das ist natürlich ein rein subjektiver Eindruck und soll das Buch nicht „schlecht machen“..!