Nicht so mein Fall
Klappentext:
Als Eliot Koler eine verschlüsselte Nachricht erhält, ist alles wieder da – das afghanische Dorf, die Explosion, die vielen Toten.
Die Informationen, über die seine ehemalige Kollegin Miriam ...
Klappentext:
Als Eliot Koler eine verschlüsselte Nachricht erhält, ist alles wieder da – das afghanische Dorf, die Explosion, die vielen Toten.
Die Informationen, über die seine ehemalige Kollegin Miriam Veltman verfügt, sind brisant.
Und endlich hat Eliot die Chance, die Wahrheit über den Einsatz zu erfahren.
Aber noch bevor er Miriam treffen kann, ist sie tot.
Denn die beiden stehen längst im Visier des Geheimdienstes und einer mächtigen Gegnerin in den höchsten Rängen der Politik.
Doch Miriam hat ihm eine letzte Spur hinterlassen.
Sie führt zu einer IT-Expertin, die im Nahen Osten verschollen ist.
Nur sie kann entschlüsseln, was damals wirklich geschah …
Autor:
Bart-Jan Kazemier, geboren 1979 in Groningen, Niederlande, hat Angewandte Linguistik studiert und unterrichtet heute an internationalen Bildungseinrichtungen.
Er hat mehrere Dokumentarfilme produziert, die auf internationalen Filmfestivals gezeigt wurden. „Drone“ ist sein erster Roman, der auf Deutsch erscheint.
Cover:
Das Cover hat mich jetzt nicht sonderlich beeindruckt.
Es wirkt so, als ob Eliot in die große Welt hinausgeht, in das Ungewisse, das die ganzen Fragen
beantworten wird.
Schreibstil:
Auch der Schreibstil konnte es für mich nicht retten. Es schlichen sich einige Längen ein, welche auch spannenden Passagen den Wind nahmen.
Aufbau:
1 Prolog, 72 Kapitel und eine Danksagung
innerer Aufbau:
Es war einfach nur langweilig, mirt kaum Spannungen und Emotionen.
Meine Meinung:
Das Buch hat sich so spannend angehört, das ich es direkt lesen wollte.
Emotionen, Verschwöhrung und Geheimnisse habe ich erwartet und so habe ich direkt angefangen zu lesen, als ich Drone in den Händen hielt.
Leider habe ich richtige Anlaufschwierigkeiten gehabtaber dann kam ich
besser in die Geschichte rein, wirklich fesseln konnte mich der Thriller aber nicht. Zum einen lag es am Protagonisten, mit dem ich überhaupt nicht warm wurde.
Es fehlte mir bei ihm an Emotionen, die ihn glaubhaft machen.
Jeder andere in seiner Situation wäre schier ausgerastet, doch er bleibt unterkühltund wirkt hart und dadurch für mich nicht authentisch.
Auch der Schreibstil konnte es für mich nicht retten. Es schlichen sich einige Längen ein, welche auch spannenden Passagen den Wind nahmen.
Auch musste ich mehrfach Abschnitte erneut lesen, da sie bei mir zu Verwirrungen geführt haben, was auf die Länge des Buches schrecklich war.
Fazit:
Eine gute Idee mit einer schlechten Umsetzung.
2/5 Sterne