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- Verlag: VISTAS Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Kultur- und Medienwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 160
- Ersterscheinung: 15.08.2010
- ISBN: 9783891585306
Medienpädagogische Kompetenz in Kinderschuhen
Eine empirische Studie zur Medienkompetenz von Erzieherinnen und Erziehern in Kindergärten
Die Förderung von Medienkompetenz ist eine wichtige Zukunftsaufgabe, mit der nicht früh genug begonnen werden kann. Dem Kindergarten kommt als Sozialisationsinstanz eine besondere Bedeutung zu. Medienbildung beginnt bereits, wenn ihre Adressaten
noch in den Kinderschuhen stecken. Die Niedersächsische Landesmedienanstalt hat das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover mit der Studie 'Medienpädagogische Kompetenz in Kinderschuhen' beauftragt. Ergebnis: Medienerziehung findet im Kindergarten durchaus statt, aber das medienpädagogische Handeln erfolgt häufig reaktiv. Zudem dominiert eine eher skeptische Sicht auf die Medien. Die Erzieherinnen und Erzieher müssen Medienpädagogik nicht nur 'wollen', sie müssen Medienpädagogik auch 'können'. Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sind zu wenig bekannt, und selbst
wenn Angebote bekannt sind, werden sie nur von wenigen genutzt. Die vorliegende Studie ist ein unmissverständliches Plädoyer dafür, der Medienkompetenzvermittlung erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen.
noch in den Kinderschuhen stecken. Die Niedersächsische Landesmedienanstalt hat das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover mit der Studie 'Medienpädagogische Kompetenz in Kinderschuhen' beauftragt. Ergebnis: Medienerziehung findet im Kindergarten durchaus statt, aber das medienpädagogische Handeln erfolgt häufig reaktiv. Zudem dominiert eine eher skeptische Sicht auf die Medien. Die Erzieherinnen und Erzieher müssen Medienpädagogik nicht nur 'wollen', sie müssen Medienpädagogik auch 'können'. Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sind zu wenig bekannt, und selbst
wenn Angebote bekannt sind, werden sie nur von wenigen genutzt. Die vorliegende Studie ist ein unmissverständliches Plädoyer dafür, der Medienkompetenzvermittlung erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen.
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