anstrengend zu lesen
Inhalt
Durch Zufall treffen Sander und Kalla aufeinander und verbringen mehr und mehr Zeit miteinander, obwohl Sander einen viel höheren Stand hat als Kalla. Gemeinsam bauen sie ein Netzwerk aus Freunden ...
Inhalt
Durch Zufall treffen Sander und Kalla aufeinander und verbringen mehr und mehr Zeit miteinander, obwohl Sander einen viel höheren Stand hat als Kalla. Gemeinsam bauen sie ein Netzwerk aus Freunden auf, bis etwas undenkbares geschieht und sie sich in einer Welt voller Farbenblindheit fragen, ob es nicht noch viel mehr gibt.
Eigene Meinung
Der Schreibstil von Beatrice Jacoby konnte mich nicht fesseln. Ich habe mich Seite für Seite durch das Buch gequält und wurde bis zum Ende hin nicht damit warm.
Die Geschichte hat durchaus Potential, doch leider war es nicht gut genug umgesetzt. Einmal der oben erwähnte Schreibstil und dann fängt die Geschichte so unglaublich langsam an, dass ich mich erst recht zwingen musste weiterzulesen.Nach fast einem Drittel geht es erst signifikant um das Problem der Farbenblindheit, das war mir echt zu spät.
Die Charaktere waren nur ok, nicht herausragend. Außer Kalla blieben alle größtenteils blass. Sander war mir echt nicht sympathisch, vor allem weil er sich lieber selber belügt und andere vor den Kopf stößt, als selber glücklich zu sein.
Das Ende war auch zu erwarten und konnte mich ebenfalls nicht begeistern. Auf Grund des Schreibstils wird es mein letztes Buch von Beatrice Jacoby gewesen sein.
Fazit
Ein gewöhnungsbedürftiger Schreibstil der einen das ganze Buch lang quält. Die Geschichte war auch nicht sonderlich gut umgesetzt.
Für mich war es leider nichts.