Cover-Bild Und bey den liechten Sternen stehen
16,00
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  • Verlag: Reinecke & Voß
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 170
  • Ersterscheinung: 20.05.2021
  • ISBN: 9783942901468
Bertram Reinecke, Anne Martin, Esther Ackermann, Gisbert Amm, Laura Basten, Alexandra Bernhardt, Caroline Danneil, Julia Dathe, Odile Endres, Karin Fellner, Matthias Friedrich, Robert Gillett, Berit Glanz, Alexander Graeff, Julia Grinberg, Dincer Gücyeter, Dirk Uwe Hansen, Johanna Hansen, André Hatting, Sara Hauser, Stefan Heuer, Elena L. Hietel, Leif Høghaug, Andreas Hutt, Roman Israel, Annelie Kaufmann, Birgit Kreipe, Norbert Lange, Marianna Lanz, Jakob Leiner, Georg Leß, Ruth Loosli, Marie Isabel Matthews-Schlinzig, Werner Weimar Mazur, Regina Menke, Titus Meyer, Pega Mund, Arthur Nickel, Sarah Raich, Christoph Georg Rohrbach, Marcus Roloff, Slata Roschal, Lara Rüter, Axel Sanjose, Caca Savic, Jan Schaldach, Simone Scharbert, Gundula Schiffer, Felix Schiller, Antje Schmidt, Sigune Schnabel, Kristin Schulz, Marion Schwehr, Katharina Seidlitz, Irina Smetanina, Michael Spyra, Alke Stachler, Armin Steigenberger, Theresa Steigleder, Christian Steinbacher, Brigitte Struzyck, Asmus Trautsch, Monika Vasik, Nikolai Vogel, Achim Wagner, Elisabeth Wandeler-Deck, Patrick Wilden, Olaf Wisch, Nora Zapf, Walter Baumgartner

Und bey den liechten Sternen stehen

Gedichte zu Sibylla Schwarz‘ 400. Geburtstag
Berit Glanz (Herausgeber), Dirk Uwe Hansen (Herausgeber), Mascha Hansen (Übersetzer), Jacques Schmitz (Übersetzer), Angerona Ambrasaité (Übersetzer), Yarden Ben-Zur (Übersetzer), Elena Pallantza (Übersetzer), Jorgos Kartakis (Übersetzer), Nadia Galina (Übersetzer)

70 Dichterinnen und Dichter haben Sibylla Schwarz gelesen und auf ihre Texte reagiert: Mit Montagen, erasure-Gedichten, Um- und Fortschreibungen, Antworten und Gedichten, die den Dialog mit ihr suchen. Die dabei entstandene Sammlung ist so vielfältig wie das Werk der »pommerschen Sappho« auch und zeigt, dass Sibylla Schwarz dem Schweigen der Literaturgeschichtsschreibung zum Trotz höchst lebendig ist.

Als kleines Geschenk zu ihrem 400. Geburtstag und Zeichen unserer Hoffnung darauf, dass sie endlich die Bekanntheit erlangen möge, die ihr gebührt, finden sich zwischen den Originalbeiträgen auch Übersetzungen von Schwarz’ Gedichten ins Englische, Litauische, Schwedische, Hebräische, Niederländische und Spanische.

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