Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg
Als die Journalistin Emilia Lukin bei einer Auktion das Gemälde einer jungen Frau entdeckt, meint sie in ihr eigenes Spiegelbild zu blicken. Kann es sich um ihre Großmutter Sophie handeln? Um deren extravagantes ...
Als die Journalistin Emilia Lukin bei einer Auktion das Gemälde einer jungen Frau entdeckt, meint sie in ihr eigenes Spiegelbild zu blicken. Kann es sich um ihre Großmutter Sophie handeln? Um deren extravagantes Künstlerleben im Paris der 1930er-Jahre ranken sich wilde Gerüchte, Emilias Mutter Pauline aber hüllt sich in Schweigen. Emilia lässt das traurige Lächeln auf dem Porträt nicht mehr los, und so folgt sie dessen Spuren in die Provence und nach Paris. Dabei gerät sie tief in die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau, deren Leben auf geheimnisvolle Weise mit ihrem verknüpft ist. (Klappentext)
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir schwer. Das erste Drittel der Geschichte zog sich schleppend dahin. Danach wurde es interessanter. Die Geschichte wurde auf zwei Zeitebenen erzählt. Als Emilia die Lebensgeschichte ihrer Großmutter Sophie nach und nach aufdeckt wurde das Buch richtig interessant. Emilias Mutter Pauline lernte ihre Mutter Sophie aufgrund eines Familiengeheimnisses leider nicht kennen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.