Das Buch habe ich schon seit einiger Zeit im Regal stellen und es nun endlich gelesen.
Die Tatsache, dass alles auf einer wahren Begebenheit beruht, finde ich beängstigend und traurig.
Mahmoody schreibt ...
Das Buch habe ich schon seit einiger Zeit im Regal stellen und es nun endlich gelesen.
Die Tatsache, dass alles auf einer wahren Begebenheit beruht, finde ich beängstigend und traurig.
Mahmoody schreibt eindrucksvoll, wie sie und ihre Tochter im Iran festgehalten wurden und wie ihnen letztendlich die Flucht gelang.
Leider hat sich das Buch vor allem im mittleren Teil oftmals wiederholt, sodass es, meiner Meinung nach, künstlich in die Länge gezogen wurde.
Vor allem die letzten Seiten, die von der Flucht berichten, waren hingegen super spannend. Man hat als Leser richtig mitgefiebert!
Leider muss ich jedoch anmerken, dass ich Mahmoody nicht verstehe. Es gab deutliche Anzeichen, dass ihr Mann radikalisiert war. Zudem hatte sie ein ungutes Gefühl vor der Abreise. Ich als rationale Person, kann deshalb nicht verstehen, wieso sie die Reise mit ihrer kleinen Tochter überhaupt erst angetreten ist, wenn sie doch irgendwie ahnte, was passieren wird.