Eine sehr schöne empfindsame Geschichte
Alles beginnt nach dem Viehtrieb auf der Asturias-Hacienda, als der verwitwete Grundbesitzer Juan de las Asturias und seine dreizehnjährige Tochter Laura auf einem Patrouillenritt rund um die Weidezäune ...
Alles beginnt nach dem Viehtrieb auf der Asturias-Hacienda, als der verwitwete Grundbesitzer Juan de las Asturias und seine dreizehnjährige Tochter Laura auf einem Patrouillenritt rund um die Weidezäune ihres Landes einer Herde von dreißig Wildpferden begegnen, die an diesem Tag an ihrem Grundstück vorbeikommen. Laura "verliebt" sich Hals über Kopf in einen dreijährigen Schimmelhengst, der seiner Herde als Nachzügler hinterher galoppiert.
Was dann geschieht, ist Gegenstand meiner Erzählung - sowohl aus Lauras Sicht als auch aus jener der Pferde, vor allem des jungen Schimmelhengstes, den sie "Tornado" nennt... (Original: Klappentext)
Mein Fazit: Das Cover ist wunderschön und vielversprechend. Es passt zu dieser Geschichte.
Es handelt sich hier um eine sehr schöne Kurzgeschichte, die nicht nur Pferdeliebhaber begeistern wird. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Laura und aus der Sicht des Hengstes geschrieben. Dadurch wird das Buch lebendig und spannend. Ich habe mit Laura mitgelitten und mitgefiebert. Nur leider ist das Ende sehr abrupt. Schade. Aber vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung, die ich mir auch sehr spannend vorstellen könnte.
Es handelt sich hier um ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte, wenn man erst einmal zu lesen angefangen hat.
Von mir eine klare Leseempfehlung.