Schönes Jugendbuch
Das Cover finde ich sehr gut gelungen, die Farben sind schön und die Symbole finden sich im Buch wieder. Das Buch an sich ist sehr dick, es hat immer hin über 400 Seiten, aber für mich war es nicht schlimm, ...
Das Cover finde ich sehr gut gelungen, die Farben sind schön und die Symbole finden sich im Buch wieder. Das Buch an sich ist sehr dick, es hat immer hin über 400 Seiten, aber für mich war es nicht schlimm, ich habe sehr gerne drin lesen.
Überrascht war ich am Anfang von der Schrift, sie ist sehr groß, das hatte ich schon lange in keinem Buch mehr, für meine Augen war es ein tolles Leseerlebnis. Der Schreibstil ist sehr einfach, daher liest es sich sehr flüssig, das ist für mich immer sehr angenehm.
Mitra, die Hauptprotagonistin, wurde buchstäblich in die magische Welt geworfen, sie lebte bis dato bei ihrem Vater, ihre Ausbildung fing sie in Hamburg an und somit zog sie zu ihrer Tante und ihrer Großmutter und die Magie nahm ihren Lauf. Mitra ist ein sehr sympathisches und freundliches Mädchen, ab und an etwas tollpatschig, aber im wahren Leben wäre sie bestimmt eine tolle Freundin. Mitra dachte von sich, dass sie zu einer Außenseiterin wird, denn es passieren immer wieder komische Dinge und as ausgerechnet ihr.
Mitras Tante und Großmutter sind sehr Verhalten und sprechen nicht dirket mit Mitra, sie muss sich vieles selber erarbeiten, obwohl es auch einfacher gehen könnte, ich dachte immer die arme Mitra, anstatt mir ihr sagt was los ist, wird um den heißen Brei geredet.
Mitras Arbeitskollege, in den sie sich am Anfang verguckt hatte, war mir nicht geheuer, ich habe in der ganzen Geschichte darauf gewartet das er der Böse ist, aber es kam nichts lach, vielleicht im nächsten Band. Ich war mir ganz sicher, aber dann kam alles doch anders. Ihre Arbeitskollegin Aggy ist zu Mitras Freundin geworden, Aggy ist sehr gewöhnungsbedürftig, sehr direkt, aber wenn es darauf ankam, war sie für Mitra da.