Das Haus an der Küste
Dass sich eine Radiosendung so entwickelt, hätten die Jungs Jay, Tom und Derek nicht gedacht: Sie tun so, als kämen echte Anrufe herein, in denen Leute von unheimlichen Ereignissen berichten. Plötzlich ...
Dass sich eine Radiosendung so entwickelt, hätten die Jungs Jay, Tom und Derek nicht gedacht: Sie tun so, als kämen echte Anrufe herein, in denen Leute von unheimlichen Ereignissen berichten. Plötzlich klingelt das Telefon und eine dumpfe Stimme erzählt mit Grabesstimme etwas Unheimliches. Angeblich befindet sich jemand in Gefahr. Als sich die Jungs näher mit dieser Aussage beschäftigen, stellen sie fest, dass der Ort, wo dieser Jemand in Gefahr sein soll, tatsächlich existiert. Es ist ein altes, kaum bekanntes Herrenhaus an der Küste, dessen Besitzer vor kurzem gestorben ist. Er hinterließ zwei Kinder im Teenageralter - und jetzt gibt es nicht nur die Erben in dem Haus, sondern auch einen unheimlichen Ritter, dessen Fluch sie alle bald verfolgen wird ...
Ich habe die Jungs mal wieder so gefeiert. Wie sie ihre Horrorsendung aufgezogen haben und im ersten Moment den Anrufer gar nicht ernst nahmen, war auch zu witzig. Dass sie dann natürlich über einen echten Fall von Mystery und Grusel stolpern, war klar. Das Ende war mal wieder ganz schön weit hergeholt, aber trotzdem war die Folge wie üblich sehr unterhaltsam und vor allem sehr, sehr gut gemacht.