Cover-Bild Das Flüstern des Zwielichts
Band 2 der Reihe "Die Wayfarer-Saga"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 19.07.2021
  • ISBN: 9783641268954
C. E. Bernard

Das Flüstern des Zwielichts

Roman
Charlotte Lungstrass-Kapfer (Übersetzer)

Nach »Das Lied der Nacht« der zweite Band der epischen Wayfarer-Saga: Wird der Wanderer Weyd die Türme des Lichts finden?

»Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt an einer alten Straße, im schwindenden Zwielicht. Sie beginnt in der Dämmerung, wenn die Geschichten locken, wenn die Lieder rufen, wenn ein Raunen in der Luft liegt, ohne dass man wüsste, wer dort spricht. Hört genau hin. Wer ist es, der dort wispert?«

Wanderer Weyd begibt sich mit seinen Gefährten auf die Reise zu den legendären Türmen des Lichts. Seine Waffe gegen die monströsen Schatten ist keine Armee, sondern ein uraltes Lied – doch wird es die Helden schützen? Denn diesmal kann die Bardin Caer ihre Stimme nicht gegen ihre Feinde erheben. Dabei lauert ihnen ein Gegner auf, der finsterer ist als jeder Schatten ... Nach »Das Lied der Nacht« der zweite Band der dreibändigen »Wayfarer«-Saga aus der Feder einer umwerfenden deutschen Autorin!

Die Printfassung enthält exklusives digitales Bonusmaterial (Augmented Reality, AR) zum Entdecken.

Alle Bände der »Wayfarer«-Saga:
Das Lied der Nacht
Das Flüstern des Zwielichts
Der Klang des Feuers

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2021

Guter zweiter Teil

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Dies ist nun der zweite Teil der Wayfarer-Saga und ich empfehle sehr vorher den ersten Teil zu lesen. Denn die Saga baut aufeinander auf. In diesem Teil machen sich die sehr unterschiedlichen Freunde auf ...

Dies ist nun der zweite Teil der Wayfarer-Saga und ich empfehle sehr vorher den ersten Teil zu lesen. Denn die Saga baut aufeinander auf. In diesem Teil machen sich die sehr unterschiedlichen Freunde auf dem Weg zu den Türmen des Lichts. Ich erwartete so eine Wanderung wie beim „Herr der Ringe“ wurde aber überrascht. Denn statt, dass es nur um Weyd und seine Gefährten geht, steht diesmal auch mehr der Reiter, der Angst verbreitet im Mittelpunkt. So bleibt das Böse nicht konturlos, sondern entwickelt seinen eigenen Charakter.
Wie auch im ersten Teil wird die Gewalt deutlich und anschaulich beschrieben. Auch diesmal müssen die Helden einiges ertragen. Ihre Gruppendynamik hat mir sehr gut gefallen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen, niemand ist perfekt, das ist sehr realistisch dargestellt. Ich hätte mir gewünscht, dass der Charakterentwicklung mehr Raum gegeben wäre. Dennoch war es spannend den liebgewonnenen Charakteren zu folgen.
Wie bereits im ersten Band gibt es wieder viele Handlungssprünge und mehrere Erzählstränge, die dafür sorgten, dass ich wieder etwas Zeit brauchte, um in die Handlung einzutauchen. Die Sprache ist zum Teil poetisch und anspruchsvoll, was den Roman besonders macht. Auch die Verknüpfung sehr unterschiedlicher aktueller Themen wie Freundschaft, Rassismus und vor allem auch das Thema Verlust. Es gibt viel Verlust im Roman.
Insgesamt empfand den Roman als etwas schwächer als der erste Teil, das lag vor allem daran, dass er manchmal etwas langatmig wurde. Dennoch bin ich sehr neugierig wie die Triologie endet. Ich kann mir vorstellen, dass es da noch einige Überraschungen gibt.

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