Suchtgefahr
Josea hat die dreizehn Tage überlebt und jetzt lebt sie ihre Leben. Doch kann sie Amon nicht vergessen. Sie studiert Kunst und hat neue Freunde bis zu der Nacht als eine Kreatur vor ihrem Bett steht. Ein ...
Josea hat die dreizehn Tage überlebt und jetzt lebt sie ihre Leben. Doch kann sie Amon nicht vergessen. Sie studiert Kunst und hat neue Freunde bis zu der Nacht als eine Kreatur vor ihrem Bett steht. Ein Incubus macht Jagd und will sie haben. Hilfe findet sie bei Ihrem Professor und Künstler Damien d´Abel und seinen beiden Brüder. Wieder geht sie einen Pakt ein, obwohl ihr Herz jemand anderes gehört.Es beginnt sehr düster und voller Schmerz und Angst. Man merkt schnell das es hier die Sonne wenig scheint. Die Emotionen wechseln wie die Seite und manchmal weiß man überhaupt nicht was man als Leser selbst spüren möchte. Doch der Hoffnungsschimmer kommt immer wieder vorbei. Man wird schon fast Paranoia, wenn man ein Motorgeräusch hört. Egal ob man es im Buch liest oder tatsächlich einer am Fenster vorbei fährt. ;) Am Anfang hatte ich das Gefühl die Geschichte wiederholt sich. Josea braucht Hilfe und findet sie und schließt einen Pakt, der sexuelle Handlungen beinhaltet. Beim weiter Lesen merkt man das die Charaktere anders sind und auch so der Pakt anders ist. Die d´Abel Brüder sind schon einzigartig und bringen mich mehr als einmal zum Lachen. Der Nervenkitzel kommt dann auf als die Höllenreiter auch wieder auftauchen. Jetzt kommt die Spannung immer mehr hoch und die Nacht der Nächte rückt immer näher. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und hoffte auf ein Happy End für Josea.