Billy bei den Indianern

Julia Süßbrich (Übersetzer), Catharina Valckx (Illustrator)

Hamster Billy will unbedingt einen Indianer treffen. Gut, dass Freundin Melitta weiß, wie man Rauchzeichen macht.

Zu gerne würde Billy einmal einen Indianer kennenlernen. Also machen er und Hans-Peter, der Regenwurm, sich auf den Weg. Melitta, die Ziege, ist ebenfalls mit von der Partie. Sie kann nämlich Rauchzeichen machen: Drei Wölkchen sind das Zeichen für Freundschaft, sagt sie. Gesagt, getan, Feuer entfacht: Eins, zwei, drei Wölkchen steigen auf. Doch anstatt eines freundlich gesinnten Indianers kommt - pfffffttttt!- ein Pfeil angeschossen. Ein Indianer-Junge will Melitta retten. Drei Wölkchen bedeuten nämlich in Wirklichkeit Hilfe! O je! Zum Glück lässt sich das Missverständnis aufklären. Und Hans-Peter, der vor Schreck ohnmächtig geworden ist, wird zur Entschädigung zum Indianer ernannt. Mit Adlerfeder und echtem Indianernamen!

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2019

Das hätte auch ins Auge gehen können

Billy der kleine Cowboyhamster würde so gerne einen Indianer kennenlernen . Er macht sich mit seinem Freund Hans-Peter dem Regenwurm in Richtung Berge unterwegs.
Auf dem Weg treffen sie auf Melitta die Ziege. Die kann Rauchzeichen, meint sie. Aber ob das auch wirklich so stimmt?

Der kleine Hamster ist echt freundlich. Er hat in Hans-Peter einen guten Freund, den er auch mal trägt, wenn der nicht so gut vorwärts kommt.
Melitta erweist sich als nicht ganz so gescheit. Denn ihr Rauchzeichen hätte Billy fast das Leben gekostet. Wie gut das der kleine Kojote im Zielen noch nicht perfekt ist. Und da Melitta in Rauchzeichen noch nicht perfekt ist erhält sie von Stiller Spatz, dem kleinen Indianer noch ein wenig Nachhilfe.
Die Bilder sind wieder im Comicstil gemalt.
Wir kennen schon das Buch Pfoten hoch aus der Serie von Billy dem kleinen Cowboyhamster.
Und finden auch dieses Buch wieder vorlesenswert.

Ich kann das Buch für Kinder ab 4 Jahren empfehlen