Gerade als die fünf Freunde ein Picknick am Hang machen, machen sie eine interessante Entdeckung. Dank Dicks Feldstecher sehen die Kinder, das sich ein landesweit bekanntes Rennpferd in einem Getreidefeld ...
Gerade als die fünf Freunde ein Picknick am Hang machen, machen sie eine interessante Entdeckung. Dank Dicks Feldstecher sehen die Kinder, das sich ein landesweit bekanntes Rennpferd in einem Getreidefeld versteckt hat.
Die Kinder machen mal wieder Ferien auf dem Land. Doch die Idylle trügt. Als die Kinder noch denken, das sie dieses Mal einen ruhigen Ferientag genießen können, kommt es in der Ferne zu einem dramatischen Unfall mit Reittierflucht.
Dieses Buch ist gedacht für Kinder ab 7 Jahren. Zum selbst lesen, sollten die Kinder jedoch mindestens 9 Jahre sein und schon im Lesen geübt, denn es gibt hin und wieder auch Seiten mit mehr als 50 Wörtern.
Deshalb ziehe ich auch einen Stern in meiner Bewertung ab.
Die fünf Freunde sind mal wieder bei George auf Kirin.
Da Onkel Quentin viel zu tun hat, gehen die Kinder mit Timmy alleine ans Meer.
Am Strand trifft Timmy einen anderen Hund, mit dem er spielt. Seine ...
Die fünf Freunde sind mal wieder bei George auf Kirin.
Da Onkel Quentin viel zu tun hat, gehen die Kinder mit Timmy alleine ans Meer.
Am Strand trifft Timmy einen anderen Hund, mit dem er spielt. Seine Besitzer sind zwei zwielichtige Typen.
Außerdem treffen sie dort noch einen Jungen in ihrem Alter.
Es stellt sich heraus das er der Sohn eines Geschäftspartners von Onkel Quentin ist.
Als der Junge entführt wird ist Timmys Spürnase gefragt.
Ein spannender Fall der fünf Freunde auf Kirin. Die Sprache ist einfach, aber die Leser sollten schon recht geübt sein, da auf manchen Seiten über 50 Wörter sind. Unterbrochen ist der Text durch großflächige Bilder.
Die Illustrationen haben meinem Lesekind nicht so gut gefallen, da die Kinder so aussahen, als seien sie sehr schmutzig.
In der Bärenfeldschule können sich einige Kinder in Tiere verwandeln. Ihm geheimen Tierwandler- Unterricht bringt Herr Olsson ihnen alles bei was sie wissen müssen.
Geheim ist gar nicht so einfach. Vor ...
In der Bärenfeldschule können sich einige Kinder in Tiere verwandeln. Ihm geheimen Tierwandler- Unterricht bringt Herr Olsson ihnen alles bei was sie wissen müssen.
Geheim ist gar nicht so einfach. Vor allen Dingen, wenn man einen neugierigen Hausmeister wie Herrn Ploschke hat.
Zum Glück gibt es aber auch Melusine, Herrn Olssons Zwergschwein, die immer für einen kleinen Streich zu haben ist.
Das Buch ist in großer Fibelschrift geschrieben. Die Kinder sollten aber schon geübte Leser sein, denn es hat ca. 50-80 Wörter pro Seite. Auf jeder Doppelseite gibt es ein kleines oder großflächiges buntes Bild, das die Akteuere zeigt.
Im Text verteilt findet der kleine Leser auf jeder vierten oder fünften Seite eine Rätselseite.
Das ist eine tolle Motivation weiter zu lesen, um an die Rätselseite zu kommen.
Wir finden das Buch sehr gelungen und die Geschichte kindgerecht fantastisch und spannend.
Das Kind sollte in der dritten oder vierten Klasse sein, um den Text alleine lesen zu können.
Die Tierkinder machen sich auf in der Gruppe auf den Spielplatz zu gehen.
Leider gibt es immer wieder Streit. Wer als erstes rutschen darf, wer auf die Schaukel darf, wer die Schaufel bekommt, wessen Spielidee ...
Die Tierkinder machen sich auf in der Gruppe auf den Spielplatz zu gehen.
Leider gibt es immer wieder Streit. Wer als erstes rutschen darf, wer auf die Schaukel darf, wer die Schaufel bekommt, wessen Spielidee den meisten Anklang findet,…
Mit offenen Fragen helfen die Erwachsenen Tiere den Tierkindern gemeinsam Lösungen für ihr Problem zu finden.
Sie zeigen den Kindern das sie ihre Sorgen und Probleme wahr nehmen und versuchen sie darin zu unterstützen selbst Lösungswege zu finden.
Die Tierkinder sind sehr kreativ und haben gute Ideen.
Hier sind aber auch keine Fronten verhärtet und auch die Tierkinder sind sehr einsichtig. Das ist bei kleinen Ich bezogenen Menschenkindern nicht immer so einfach wie im Buch.
Gerade im Kindergarten kommt man als Erwachsener so manches Mal an seine Grenzen und muss dann doch noch manches Mal viele Lösungsvorschläge bieten oder gar für die Kinder eine Entscheidung treffen. Man sollte sich da aber nicht entmutigen lassen und es immer wieder beüben.
Dieses Buch gibt dafür hervorragende Anregungen,und wenn man nicht mit der Einstellung ran geht, das Kinder das danach genau so gut lösen wie die Tierkinder,ist man damit sicher gut beraten.
Meine Kitakids ( alles Kinder im letzten Kitajahr) fanden es gut, wie die Tiere ihren Streit gelöst haben. Den Hirsch fanden sie lustig und eines fragte mich, warum der Bär sich Stöckchen auf den Kopf gesteckt hat.
Ich fand die Illustrationen niedlich, musste dem Kleinen aber insgeheim zustimmen, da ich einen kleinen Hirsch auch anders gemalt hätte.
Ein anregendes Buch, das jedoch nicht so oft aus der Kiste geholt wird, wie ich es mir erhofft hatte. Auf mein Nachfragen meinte eines der Kinder: Ich mag es nicht, wenn die immer streiten.
Ein kleines,hessisches Dorf in der Nähe von Frankfurt, zwischen den Weltkriegen. Der Dorfladen geführt von einer alleinerziehenden Mutter und ihren drei Töchtern. Der Vater der Mädels im ersten Weltkrieg ...
Ein kleines,hessisches Dorf in der Nähe von Frankfurt, zwischen den Weltkriegen. Der Dorfladen geführt von einer alleinerziehenden Mutter und ihren drei Töchtern. Der Vater der Mädels im ersten Weltkrieg geblieben, doch auch vorher hat er als Städter nicht wirklich ins Dorfleben gepasst.
Beschrieben wird das mitunter kleingeistige Leben der Dorfbewohner und der neuen Generation junger Frauen, die das Alte in Frage stellen und aus den Gewohnheiten ausbrechen wollen.
Ida und Frieda wollen in Frankfurt die Welt erobern. Während es Frieda an die Schauspielschule zieht, will die wissbegierige Ida dort ihr Abitur machen.
Nicht einfach für Kinder aus dem Dorf. Schon gar nicht, wenn man ihnen das Dorf schon auf 100 Meter im Voraus ansieht.
In diesem Buch beschreibt die Autorin einfühlsam das Leben in einem kleinen hessischen Dorf in den 20 er Jahren des letzten Jahrtausends.
Marthe hat es nicht leicht. Sie muss einen Laden und drei Mädels alleine durchbringen. Ihre Schwiegermutter in Frankfurt mag sie nicht um Hilfe bitten, da es mit ihr schon zu Lebzeiten ihres Mannes zum Bruch kam.
Ihre Mädchen sind ganz unterschiedlich.
Herta die älteste ist sehr angepasst und arbeitet im Laden. Sie trägt der Mutter alle Verfehlungen der kleineren Schwestern zu.
Frieda, die Mittlere ist begeistert vom Schauspiel. Sie schreibt selbst Stücke und führt inzwischen auch das Krippenspiel mit den Kindern durch. Sie träumt davon Schauspielerin am Theater zu werden.
Ida, die Jüngste liest alles was ihr in die Finger fällt. Da macht es keinen Unterschied, ob es Ratgeber oder Rechtshandbücher sind. Sie kann sich das Gelesene schnell merken und ist mit großem Abstand die Beste in ihrem Jahrgang.
Dann gibt es noch die Familie des Bürgermeisters und Besitzer des größten Hofes in Dingelbach. Otto ist in Widerling, und seit er aus dem Krieg zurück kam hält es seine Frau Helga kaum noch bei ihm aus. Allerdings ist es nicht möglich sich scheiden zu lassen, da sie sonst ihren Sohn Heinz verlieren würde. Sehr zu ihrem Unbill trägt auch Gertrud, Ottos Mutter bei, die mit auf dem Hof lebt.
Am Dorfrand gibt es auch noch die Fabrik der Familie Küpper. Sie stellen so manches aus Holz her. Die Leitung hat Else Küpper nach dem Tod der Eltern übernommen. Ihr Bruder Joseph ist ein wahres Ekelpaket und ein echter Snob. Er leitet mit seiner Frau ein Hotel, hat aber wahrlich größenwahnsinnige Ideen wie er sein Leben gestalten will.
Im Gartenhaus der Küppers ist Oskar Michalski untergekommen. Er hat sich während des Krieges in Helga, die Frau des Bürgermeisters verliebt und will in ihrer Nähe bleiben.
Außerdem gibt es noch Pfarrer Seibold und seine Frau. Er hat wohl das Herz auf dem rechten Fleck und lässt hin und wieder auch fünf gerade sein. Seine Frau hingegen ist eine fürchterliche Zeitgenossin. Echt unsympathisch, wie die Gertrud.
So erlebt man vieles, was als Tratsch im Dorfladen seinen Anfang oder Abschluss findet.
Selbst in einem kleinen Ort groß geworden , konnte ich viele Parallelen entdecken.
Die Sprecherin Simone Kabst machte wieder einen guten Job, auch wenn man merkte, das ihr hessisch nur abgelesen und nicht ihre Muttersprache ist.