Wenn keiner dir glaubt
Mir war beim Start des Lesens nicht bewusst, dass es sich hier um den vierten Teil der FBI Reihe handelt. Aber alles in allem, war dies gar nicht schlimm, denn scheinbar sind die Fälle am Ende jedes Buches ...
Mir war beim Start des Lesens nicht bewusst, dass es sich hier um den vierten Teil der FBI Reihe handelt. Aber alles in allem, war dies gar nicht schlimm, denn scheinbar sind die Fälle am Ende jedes Buches abgeschlossen. Mir hat beim Lesen keine Vorinformation gefehlt. Auch wenn ich mich mit dem Anfang des Buches doch recht schwer getan habe, wurde es im Laufe der Handlung besser.
Das Cover sagt sehr wenig aus, was mir persönlich sehr gut gefällt. Dieses dunkle passt für mich sehr gut zu dieser mörderischen Unterhaltung.
Der Klappentext ist kurz und knackig. Er macht wahnsinnig neugierig und hat bei mir den Wunsch geweckt, zu erfahren, was da wirklich passiert ist.
Der Schreibstil war für mich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und da ich nicht so gut rein kam, viel mir alles irgendwie schwer. Doch irgendwann fiel es mir leichter und ich hab mit Becca mitgefiebert.
Auf den Inhalt bei einem Thriller einzugehen fällt mir immer sehr schwer. Die Angst etwas zu schreiben, was man noch nicht wissen möchte, ist wahnsinnig groß.
Becca hat mir wahnsinnig leid getan. Ihr Stalker spielt ihr übel zu. Es werden ihr Sachen unterstellt, die niemals so gelaufen sind. Doch glaubt man ihr? Wie soll sie dagegen ankommen? Aber dies bleibt nicht ihr einziges Problem. Ihr Stalker bringt sie an ihre Grenzen und dazu zu fliehen.
Werden Dillon Savich und Lacey Sherlock Becca helfen können und den Fall lösen?
Für mich ein holpriger Start und dann doch ein sehr spannender Verlauf.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne.