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inkl. MwSt
- Verlag: TU-MV Media Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 383
- Ersterscheinung: 12.01.2017
- ISBN: 9783903024380
Einführung in die Verkehrssystemplanung
Anliegen dieser Arbeit ist es, der noch sehr jungen Disziplin der Verkehrssystemplanung einführende
Grundlagen in kompakter Form voranzustellen. Adressaten sind schwerpunktmäßig
Studierende, die in irgendeiner Weise während ihres Studiums mit Aufgabenstellungen aus
dem Verkehrswesen zu tun haben.
Allerdings ist es nicht das Ziel dieser vorliegenden straffen Einführung, Lehrveranstaltungen
zu ersetzen. Sie dient vielmehr als Orientierungs- und Strukturierungshilfe, als Stoffsammlung
und als ein Gebäude von Begriffen, kausalen Beziehungen und daraus ableitbaren
Schlußfolgerungen, das in Lehrveranstaltungen durch vertiefende Analyse, durch kritische
Diskussion und durch Anwendungsbezüge mit Beispielen angereichert wird.
Dieser deklarierten Zielsetzung entspricht auch die Form: Nicht ein sprachlich bis ins letzte
Detail ausgefeilter Text steht als Form im Vordergrund, sondern überwiegend straffe, mit
knappen, teils stichwortartigen Texten und Formeln versehene Gliederungen sowie aussagekräftige
Abbildungen und Tabellen ohne optisches Blendwerk. Gerade weil viele dieser
Abbildungen und Tabellen aus bereits vorhandener Fachliteratur bzw. einschlägigen Regelwerken
übernommen werden, fühlen die Autoren sich zu sorgfältigen, lückenlosen Quellenangaben
besonders verpflichtet.
Die hiermit vorgelegte Einführung richtet sich aber nicht nur an Studierende, sondern auch
an die Adresse von Planungspraktikern, welchen sie als handliches Nachschlagewerk und
zur Verbreitung und einheitlichen Verwendung eines Begriffskanons dienen kann, der sich
allerdings auch weiterentwickelt.
Kritische Hinterfragungen, wohlbegründete Anregungen und Verbesserungsvorschläge werden
dankbar entgegengenommen.
Möge diese Einführung dazu beitragen, den Einstieg in das komplexe und ideologisch stark
vorbelastete Gebiet der Verkehrssystemplanung zu erleichtern sowie Verwirrung und damit
das bedrohliche Einfließen von Ideologie, aber auch das Eindringen von postmodern beliebiger
Unverbindlichkeit und allerorten grassierender Begriffsschludrigkeit hintanzuhalten.
Grundlagen in kompakter Form voranzustellen. Adressaten sind schwerpunktmäßig
Studierende, die in irgendeiner Weise während ihres Studiums mit Aufgabenstellungen aus
dem Verkehrswesen zu tun haben.
Allerdings ist es nicht das Ziel dieser vorliegenden straffen Einführung, Lehrveranstaltungen
zu ersetzen. Sie dient vielmehr als Orientierungs- und Strukturierungshilfe, als Stoffsammlung
und als ein Gebäude von Begriffen, kausalen Beziehungen und daraus ableitbaren
Schlußfolgerungen, das in Lehrveranstaltungen durch vertiefende Analyse, durch kritische
Diskussion und durch Anwendungsbezüge mit Beispielen angereichert wird.
Dieser deklarierten Zielsetzung entspricht auch die Form: Nicht ein sprachlich bis ins letzte
Detail ausgefeilter Text steht als Form im Vordergrund, sondern überwiegend straffe, mit
knappen, teils stichwortartigen Texten und Formeln versehene Gliederungen sowie aussagekräftige
Abbildungen und Tabellen ohne optisches Blendwerk. Gerade weil viele dieser
Abbildungen und Tabellen aus bereits vorhandener Fachliteratur bzw. einschlägigen Regelwerken
übernommen werden, fühlen die Autoren sich zu sorgfältigen, lückenlosen Quellenangaben
besonders verpflichtet.
Die hiermit vorgelegte Einführung richtet sich aber nicht nur an Studierende, sondern auch
an die Adresse von Planungspraktikern, welchen sie als handliches Nachschlagewerk und
zur Verbreitung und einheitlichen Verwendung eines Begriffskanons dienen kann, der sich
allerdings auch weiterentwickelt.
Kritische Hinterfragungen, wohlbegründete Anregungen und Verbesserungsvorschläge werden
dankbar entgegengenommen.
Möge diese Einführung dazu beitragen, den Einstieg in das komplexe und ideologisch stark
vorbelastete Gebiet der Verkehrssystemplanung zu erleichtern sowie Verwirrung und damit
das bedrohliche Einfließen von Ideologie, aber auch das Eindringen von postmodern beliebiger
Unverbindlichkeit und allerorten grassierender Begriffsschludrigkeit hintanzuhalten.
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