Ich liebe diese Reihe
Ich liebe die Chicagoland Vampires Reihe von Chloe Neill und fiebere jedem erscheinenden Band entgegen. Hoffentlich schreibt die Autorin noch ganz viele Bände, damit ich mich nie von meinen geliebten Charakteren ...
Ich liebe die Chicagoland Vampires Reihe von Chloe Neill und fiebere jedem erscheinenden Band entgegen. Hoffentlich schreibt die Autorin noch ganz viele Bände, damit ich mich nie von meinen geliebten Charakteren verabschieden muss.
Das Cover passt optisch sehr gut zur Aufmachung der Reihe, den anderen Bänden und sieht im Bücherregal daneben einfach super aus. Ich bin ganz klar ein Fan davon. Positiv finde ich auch, dass nach dem neunten Band, der heller gehalten war, der zehnte Band wieder dunkler gestaltet ist.
Der Schreibstil von Chloe Neill ist wie gewohnt flüssig und jugendlich gehalten. Ich bin davon begeistert und kann von ihren Büchern nie genug bekommen, sodass der zehnte Band in wenigen Tagen ausgelesen war. Geschrieben war es wieder aus der Ich-Perspektive der weiblichen Protagonistin Merit.
Auch der zehnte Band schließt nahtlos an die Geschehnisse des Vorbands an. Ethan hat sich um den Posten des Königs aller Vampire - dem Vorsitzenden des Greenwich Präsidiums - beworben. Damit hat er Darius West öffentlich herausgefordert und die Vampire des Hauses Cadogan warten gespannt auf seine Reaktion.
Aber gleichzeitig treibt auch ein Serienmörder in Chicago sein Unwesen. Merit wird von dem Ombudsmann - ihrem Großvater - um Hilfe gebeten, denn es hat ganz den Anschein, als hätten Vampire mit dem ersten Mord zu tun. Als weitere Opfer auftauchen, geraten die Ermittlungen in eine ganz andere Richtung.
Ethan hat mir in der Mitte des Buches nicht so gut gefallen. Er hält eine Information vor Merit zurück, weshalb sie sich immer wieder zurückgestoßen fühlt. Ethan ist in diesem Punkt die Wahrung des Geheimnisses wichtiger, als die Gefühle seiner Freundin und Hüterin. Erst als alles bekannt wird, öffnet er sich wieder und ab diesem Punkt war er wieder einer meiner Lieblingsvampire. Ich kann diesem Mann einfach nicht lange böse sein. Mit seinen grünen Augen verzaubert er nicht nur Merit immer wieder.
Das Ende von "Auf den letzten Biss" war wieder sehr fesselnd und spannend. Die Autorin schafft es einfach immer wieder, dass ich ab der ersten Seite an ihren Büchern festklebe und mich erst nach der letzten Seite davon lösen kann. Leider waren diese schon wieder viel zu schnell ausgelesen, weshalb ich nun gespannt auf die Erscheinung des elften Bands im Februar warte.
Der mittlerweile zehnte erschienene Band der Chicagoland Vampires Reihe von Chloe Neill konnte mich auch wieder wie erwartet ab der ersten Seite fesseln und begeistern. Die Charaktere haben sich schon lange in mein Herz gestohlen und ich will gar nicht daran denken, dass ich diesen irgendwann mal auf nimmer Wiedersehen sagen müsste. An diesem Band habe ich rein gar nichts auszusetzen und warte gespannt auf den elften Band, der im Februar erscheinen wird.