Wahnsinn
Spannung pur und nichts für schwache Nerven.
Wieder ein sehr heftiger Einstieg. Für Hunter gibt es nicht wirklich einen Urlaub von Leichen und Mördern. Man wird wieder direkt in die Handlung reingeworfen. ...
Spannung pur und nichts für schwache Nerven.
Wieder ein sehr heftiger Einstieg. Für Hunter gibt es nicht wirklich einen Urlaub von Leichen und Mördern. Man wird wieder direkt in die Handlung reingeworfen. Und der Killer kommt einen diesmal sehr arrogant und selbstsicher vor.
Die Botschaften des Killers sind gelungene Hinweise, die es aber gilt richtig zu deuten. Ist Hunter dazu in der Lage oder sieht er den Wald vor lauter Bäumen nicht, wie man so schön sagt.
Die blutigen Szenen sind manchmal noch nicht das Schlimmste hier, sondern teils auch das was psychologisch an die Nerven geht.
Die Geschichte hat ein gutes Tempo und die verschiedenen Handlungsstränge führen zu einen zusammen, der sehr gelungen ist. Ich war diesmal sehr hin und her gerissen ob ich richtig liege oder nicht. Und habe es immer wieder verworfen. Auch wenn ein Teil des Endes mich nicht ganz überraschte, so konnte mich das Gesamtpaket überzeugen.
Chris Carter schafft es mich vom ersten Moment an mich zu fesseln.