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Veröffentlicht am 16.12.2024

Guter Auftakt

We hunt the Flame
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Gelungener Auftakt.
Ich mag ja Settings, die fernöstlich angelegt sind. Das Worldbulding hat mir gefallen und war interessant.
Zafira war ein interessanter und vielschichtiger Charakter, lebt sie in ...

Gelungener Auftakt.
Ich mag ja Settings, die fernöstlich angelegt sind. Das Worldbulding hat mir gefallen und war interessant.
Zafira war ein interessanter und vielschichtiger Charakter, lebt sie in einer Gesellschaft, in denen Frauen ein bestimmtest Rollenbild erfüllen sollen. Aber Zafira hat ihren eigenen Kopf und hilft lieber ihren Dorf, als sich dem zu beugen was für eine Frau vorgesehen ist.
Nasir ist schon eine kleine Herausforderung. Seinen Vater, dem Sultan will er gefallen, weswegen er ein Auftragskiller wurde. Doch dies zerreißt ihn, will er ein besser Mensch sein. Man merkt schon recht schnell das sein Herz am rechten Fleck ist und er selber ein dem gesellschaftlichen Netz gefangen ist.
Auf der Mission, ein magisches Artefakt zu finden, kommen die beiden sich vorsichtig näher.
meist Misstrauen sie einander und das vielleicht zurecht. Aber es sind nicht nur die beiden, die unterwegs sind.
Die Nebenfigur Altair war ein besonderes Highlight mit seinem Witz und Charme. Er hat die Gruppe auf seine Weise aufgelockert. Und dann gibt es da noch eine geheimnisvolle Hexe.
Diese Gruppe habe ich gern begleitet.
Die Beschreibungen sind detailreich und bildhaft geschrieben, aber nicht zu langatmig. Hing an den Seiten, da ich immer wissen wollte wie es weiter ging. Es wurde Stück für Stück spannender.

Dieses Buch hat mir auch um einiges mehr gefallen als The tempst of tea. Daher freue ich mich hier auch schon sehr auf den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 23.11.2024

Mega

Magic Inferno
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Ich liebe diese Reihe einfach.
Sie ist immer so unterhaltsam und spannend, aber dieser gemeine Cliffhanger am Ende. Also da kann ich kaum erwarten das es bald mal weiter geht.
Emma hat eine ganz schön ...

Ich liebe diese Reihe einfach.
Sie ist immer so unterhaltsam und spannend, aber dieser gemeine Cliffhanger am Ende. Also da kann ich kaum erwarten das es bald mal weiter geht.
Emma hat eine ganz schön harte Nuss diesmal als Fall zu knacken, den sie scheint immer mehrere Schritte hinter den Killer zu sein. Viel schlimmer man weiss einfach nicht wie die Opfer ausgesucht werden und wo die Verbindung ist.
Doch auch Emma ist hartnäckig, und auch wenn ihr Chef sie zu Telefondienst verdonnert, findet sie einen Weg zu ermitteln.
Ich fand den Fall sehr spannend und hing nur so an den Seiten. Natürlich durfte auch wieder der Humor nicht fehlen und Lukas.
Zwar spielt die Beziehung von Emma und Lukas auch eine Rolle, nimmt aber nicht den Hauptpart ein.
Ich mag die Reihe einfach sehr und könnte die einfach endlos lesen.

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Veröffentlicht am 23.11.2024

Solider Abschluß

Seven Faceless Saints - Ruf des Chaos
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Das Ende der Dilogie war nicht schlecht, konnte mich aber auch nicht so recht überzeugen. Dabei war so einiges dabei. Kampf, Intrigen und die Geschichte von Chaos und was aus den Kindern wurde.
Nach Band ...

Das Ende der Dilogie war nicht schlecht, konnte mich aber auch nicht so recht überzeugen. Dabei war so einiges dabei. Kampf, Intrigen und die Geschichte von Chaos und was aus den Kindern wurde.
Nach Band 1 war ich gespannt was aus Roz und Damian wird.
Die Veränderung von Damian ist nachvollziehbar und gut erklärt, eins der Dinge womit man so nicht gerechnet hat, oder vielleicht auch doch.
Man bekommt einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der beiden, da meist die Sicht von ihnen geschildert wurde.
Das Worldbulding, welches in Band 1 noch sehr kurz kam, wurde zwar hier ein Stück näher gebracht, aber so ganz zufrieden war ich immer noch nicht gewesen.
Der Romance Anteil läuft hier eher nebenbei ab und nimmt keinen Hauptanteil ein.
An sich ein guter Abschluss gewesen.

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Veröffentlicht am 22.11.2024

Stellenweise langatmig

House of Marionne
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Das Cover ist jetzt farblich nicht wirklich so meins, aber vom Klappentext hörte sich das Buch ganz gut an.
Der Einstieg in die Geschichte war nicht schlecht, man war direkt neugierig was vor sich geht. ...

Das Cover ist jetzt farblich nicht wirklich so meins, aber vom Klappentext hörte sich das Buch ganz gut an.
Der Einstieg in die Geschichte war nicht schlecht, man war direkt neugierig was vor sich geht. Allerdings fand ich das Magiesystem verwirrend und glaub da war auch das ein oder andere unlogisch im Laufe der Handlung. irgendwie sehr komplex und wurde nicht wirklich gut erklärt.
So ganz konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, obwohl es immer wieder ein paar Sachen gab die interessant und spannend waren. Dies waren aber immer nur Stellenweise gewesen. So hat sich doch sehr vieles gezogen gehabt und ich wusste einfach nicht auf was die Geschichte hinauslaufen soll.
Die beiden Protagonisten fand ich da noch schwieriger. Quell war mir oft zu naiv, zu jung und hat für mich auch keine richtige Entwicklung durch gemacht.
Mit Jordan konnte ich leider noch weniger was anfangen, hier hat wahrscheinlich einfach mal seine Sicht gefehlt. Dadurch konnte ich auch gar nicht so recht die aufkommende Liebesbeziehung nachvollziehen.
Den zweiten Band werde ich wohl nicht mehr in die Hand nehmen, da mich die Geschichte nicht wirklich reizt. Man hat zwar hier schon einen Cliffhanger, der neugierig macht. Aber für mich war es das leider an der Stelle.

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Veröffentlicht am 21.11.2024

Manches gute, manches nicht meins

A Study in Drowning
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Irgendwie war das nicht so ganz meins gewesen.
Kann noch nicht mal sagen wo genau es dran lag. Wahrscheinlich hat mir Anfangs ein gewisser roter Faden der Geschichte gefehlt, da ich einfach nicht wusste ...

Irgendwie war das nicht so ganz meins gewesen.
Kann noch nicht mal sagen wo genau es dran lag. Wahrscheinlich hat mir Anfangs ein gewisser roter Faden der Geschichte gefehlt, da ich einfach nicht wusste wo den die Reise so hin gehen soll.
Effy war mir zwar nicht unsympathisch, war aber auch kein Fan von ihr.
Sie hat oft mit über griffigen Männern zu tun und fand sie auch sehr voreingenommen. Ist sie bei Preston auch sehr schnell mit Vorurteilen dabei und das auf Grund seiner Abstammung.
Allgemein fliegen ihr gewissen Sachen immer etwas zu im Laufe der Handlung, als müsste man zeigen das man eine starke und clevere Protagonistin hat. Nicht das ich da was gegen hätte, aber hier war es mir zu gewollt.
Preston fand ich sympathisch und hat mir einfach besser gefallen als Effy. Er ist von Anfang an freundlich, zwar wegen Effys Verhalten etwas reserviert, aber er ist nicht mit Vorurteilen daher gekommen.
Die an sich düstere Stimmung hat mich jetzt nicht gestört und war auch mal erfrischend. Was unteranderem gefehlt hat war warum Krieg zwischen Argant und Llyr herrscht. Wurde zwar immer erwähnt, aber ein Grund fehlte einfach.
Allgemein fan dich die Story nicht schlecht, konnte mich aber nicht wirklich fesseln.
Anschein handelt es sich hier um einen Auftakt einer Reihe, aber ich werde mir die weitere Bücher sparen.

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