Guter Auftakt
We hunt the FlameGelungener Auftakt.
Ich mag ja Settings, die fernöstlich angelegt sind. Das Worldbulding hat mir gefallen und war interessant.
Zafira war ein interessanter und vielschichtiger Charakter, lebt sie in ...
Gelungener Auftakt.
Ich mag ja Settings, die fernöstlich angelegt sind. Das Worldbulding hat mir gefallen und war interessant.
Zafira war ein interessanter und vielschichtiger Charakter, lebt sie in einer Gesellschaft, in denen Frauen ein bestimmtest Rollenbild erfüllen sollen. Aber Zafira hat ihren eigenen Kopf und hilft lieber ihren Dorf, als sich dem zu beugen was für eine Frau vorgesehen ist.
Nasir ist schon eine kleine Herausforderung. Seinen Vater, dem Sultan will er gefallen, weswegen er ein Auftragskiller wurde. Doch dies zerreißt ihn, will er ein besser Mensch sein. Man merkt schon recht schnell das sein Herz am rechten Fleck ist und er selber ein dem gesellschaftlichen Netz gefangen ist.
Auf der Mission, ein magisches Artefakt zu finden, kommen die beiden sich vorsichtig näher.
meist Misstrauen sie einander und das vielleicht zurecht. Aber es sind nicht nur die beiden, die unterwegs sind.
Die Nebenfigur Altair war ein besonderes Highlight mit seinem Witz und Charme. Er hat die Gruppe auf seine Weise aufgelockert. Und dann gibt es da noch eine geheimnisvolle Hexe.
Diese Gruppe habe ich gern begleitet.
Die Beschreibungen sind detailreich und bildhaft geschrieben, aber nicht zu langatmig. Hing an den Seiten, da ich immer wissen wollte wie es weiter ging. Es wurde Stück für Stück spannender.
Dieses Buch hat mir auch um einiges mehr gefallen als The tempst of tea. Daher freue ich mich hier auch schon sehr auf den zweiten Band.