Cover-Bild Der lange Krieg: Sohn des Achill
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: steinbach sprechende bücher
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 26.11.2019
  • ISBN: 9783958625341
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Christian Cameron

Der lange Krieg: Sohn des Achill

Erich Wittenberg (Sprecher), Holger Hanowell (Übersetzer)

Platäa, 500 v. Chr: Arimnestos ist noch ein Kind, als sein Vater ermordet und er ins ferne Ephesos verschleppt wird. Nach Jahren der Sklaverei erlangt er, zum Mann gereift, die Freiheit. Von Rache beseelt macht er sich auf, den Mörder seines Vaters zu finden. Dabei gerät er in den aufbrechenden Konflikt zwischen Athenern und Persern und geht den Weg des Kriegers. Und wie sein Vorbild Achilles kennt er keine Gnade. Bald nennt man ihn erfurchtsvoll den »Menschenschlächter«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2020

Auftakt zu einem geschichtsträchtigen Epos

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Der greise Arimnestos erzählt rückblickend einer (offensichtlich zunehmenden) Menge an Zuhörern sein Leben. Als Sohn eines Bronzeschmiedes, wurde er nach den Kriegswirren um Theben in die Sklaverei nach ...

Der greise Arimnestos erzählt rückblickend einer (offensichtlich zunehmenden) Menge an Zuhörern sein Leben. Als Sohn eines Bronzeschmiedes, wurde er nach den Kriegswirren um Theben in die Sklaverei nach Ephesos verschleppt. Durch besonnenes Handeln erlangt er Ansehen und die Freiheit um sich dann einen Namen als Menschenschlächter zu machen.
Christian Cameron hat Hintergründe und geschichtliche Fakten gut recherchiert, jedoch fehlt diesem Wissenskompendium leider die Spannung. Die Kampfhandlungen ziehen sich sehr und sind meines Erachtens zu ausführlich, so dass ich oft gedanklich abgeschweift bin. Die vielen fremdländischen Namen und unbekannten Begriffen und Orte erschweren es zusätzlich, dem Geschehen folgen zu können (eine kurze Übersicht im Booklet bei der bereits enthaltenen Übersichtskarte wäre wünschenswert).
Erich Wittenberg als Sprecher gelingt es wieder hervorragend, die einzelnen Charaktere und Stimmungen wiederzugeben.
Im Großen und Ganzen eine solide Leistung, jedoch hat mich das Hörbuch leider nicht überzeugt (als Buch hätte ich es bestimmt schon längst aus der Hand gelegt).

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