Cover-Bild Heaven 11
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14,95
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  • Verlag: Edition Roter Drache
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 346
  • Ersterscheinung: 11.2023
  • ISBN: 9783946425632
Christian Krumm

Heaven 11

Ein Psychatrie-Roman
So manch hoffnungsvolle Karriere endet im Abgrund!

Diese Erfahrung muss der ehemalige Banker Marc Vossberg machen, der nach einem Burn-Out-Syndrom auf Drängen des Amtes eine Stelle als Aushilfspfleger in der geschlossenen Psychiatrie annehmen musste. Als er erfährt, dass er seinen alten Job wiederbekommen kann, keimt in ihm die Hoffnung auf. Um die Stelle antreten zu können, benötigt er lediglich eine Bescheinigung, dass er gesund ist.

Was zunächst ganz einfach klingt, entpuppt sich immer mehr als großes Problem. Keiner glaubt so recht an seine Diagnose und seine plötzliche Genesung. In seiner Verzweiflung wendet er sich ausgerechnet an den schizophrenen Patienten Gregor Thomè, der ihm dabei helfen soll, die Ärzte zu überlisten.

Denn eine Sache verheimlicht Marc: Das unheimliche Kratzen und Klopfen an seiner Zimmertür, das er seit seiner Krankheit jede Nacht hört.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2021

Tolle Story

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In Heaven 11 geht es um den Alltag auf einer psychiatrischen Krankenstation. Von den Mitarbeitern, den Patienten mit ihren großen & kleinen Problem. & es geht um Marc Vossder nach einem Burnout gezwungenermaßen ...

In Heaven 11 geht es um den Alltag auf einer psychiatrischen Krankenstation. Von den Mitarbeitern, den Patienten mit ihren großen & kleinen Problem. & es geht um Marc Vossder nach einem Burnout gezwungenermaßen auf der Station anfängt.  So hofft er seinen Job als Banker zurückzubekommen.

Ein Buch das mich wirklich total begeistern konnte. Auch wenn es gerade am Anfang etwas schwer war. Denn es werden viele verschiedene Personen genannt. Das muss man sich am Anfang erstmal merken. Da sollte man sich erstmal etwas Zeit zum Lesen nehmen.Die Charaktere werden aber auch noch detaillierter beschrieben. So erfährt man auch mehr über Marc Voss & seiner Vergangenheit.

Christian Krumm hat einen flüssigen, fesselnden, angenehmen & verständlichen Schreibstil. Der Autor beschreibt alle gut detailreich.

Alle Insassen von Heaven 11, sowie alle anderen Protagonisten wirkten auf mich authentisch.

Ein Buch über das ich ganz sicher auch nach einiger Zeit drüber nachdenken werde. Das Ende hat überraschende Wendungen, aber auch Aufklärungen.
Absolute Kauf - & Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Ich bin verliebt in dieses Buch! Warmherzig, beeindruckend und authentisch, ein absolutes Must Read

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Marc hat alles verloren. Er war ein erfolgreicher Banker mit guten Einkommen und Ansehen, bis er an einem Burnout erkrankte. Zumindest ist es das, was er seinen Exkollegen und seinem Arbeitgeber weißmachen ...

Marc hat alles verloren. Er war ein erfolgreicher Banker mit guten Einkommen und Ansehen, bis er an einem Burnout erkrankte. Zumindest ist es das, was er seinen Exkollegen und seinem Arbeitgeber weißmachen will. Doch das erklärt nicht das nächtliche Kratzen und Klopfen an seiner Tür, oder? Und noch weniger die Tatsache, dass sich niemals wirklich jemand da draußen befindet…

Kennt ihr das, wenn ihr ein Cover seht und wisst, dass ihr das Buch unbedingt lesen müsst? Genau so ging es mir bei „Heaven 11“. Noch neugieriger machte mich die Tatsache, dass es sich eben nicht um einen Thriller handelt, auch, wenn der erste Blick zu dieser Annahme verleiten könnte.

Wir begleiten Marc bei seinem neuen Job in der Psychiatrie, auf der „Endstation“. Auf Station 11 finden sich die unheilbar psychisch Kranken ein, was mich In vielerlei Hinsicht beim Lesen sehr bewegt hat.
Christian Krumm hat so ein tolles Händchen dafür, sowohl die Angestellten als auch die Insassen zum Leben zu erwecken, dass es mich beim Lesen einfach nur gefesselt hat. Ich habe gelacht, Beklemmung empfunden und über viele tiefgründige Themen gegrübelt. Einerseits sind so manche „Spleens“ der Patienten liebenswert -einer ist mir besonders ans Herz gewachsen-, und stellenweise sogar amüsant. Manche Themen haben mich an meine Zeit im Altersheim erinnert, vermutlich haben viele von uns die ein oder andere Assoziation beim Lesen.
Andererseits vergisst man im im Laufe der Geschichte doch nie, wo man sich befindet, dass es sich zumeist um wirklich schlimme Krankheiten mit schwerwiegenden Folgen für die Menschen handelt und dass es eigentlich eben doch nicht wirklich so witzig ist. Es wird einem mal wieder bewusst, was für eine Faszination die Themen Psyche/Gehirn auslösen können, zumindest bei mir. Unfassbar, was es alles gibt… Was da über den Leser an emotionaler Achterbahn hereinbricht, hat es echt in sich und hat mir richtig gut gefallen.

Vor allem mag ich auch die ethischen Grauzonen, in denen man sich immer wieder findet. Stellt euch zum Beispiel vor, jemand würde dauerhaft neben euch stehen und durchgehend, pausenlos die selben fünf Worte sagen (ein von mir erdachtes Beispiel) und ihr würdet sehen, wie deswegen jemand nach ein paar Tagen ausrastet und entsprechend pampig wird… Einerseits ist es natürlich absolut inakzeptabel und unangemessen auszurasten, andererseits ist es doch aber auch ein Stück weit menschlich. Oder??? Darüber darf sich beim Lesen gerne jeder selbst eine Meinung bilden, ich behalte meine für mich 😉
Ich kann nur sagen, dass ich nach wie vor einen immens großen Respekt vor Menschen habe, die sich beruflich im Pflegesektor bewegen und dies aus Überzeugung tun – ihr seid toll!

Am allermeisten mochte ich jedoch den Stil, den der Autor für das Ganze gewählt hat. Er zeichnet ein ehrliches und echtes Bild, das für mich nicht nur hervorragend passt, sondern für meinen Geschmack als einziges! Er beschreibt das Leben, wie es ist, inkl. Fäkalien, Genitalien und „Stroh in der Ecke“ – ich habe das wirklich genossen und viel geschmunzelt. Aber auch traurigere und ernstere Themen wie Gewalt, Brutalität, usw. begleiten uns auf Marcs Versuch, den Alltag in der Psychiatrie zu meistern und seinen alten Job zurück zu bekommen.

Trotz ein, zwei loser Enden, die mich persönlich auf Grund von diesem gelungenen Leseerlebnis nicht die Bohne gestört haben und auch unsinnig, wenn nicht gar unmöglich zu lösen wären, bin ich absolut verliebt in dieses Buch!
Warmherzig, beeindruckend und authentisch, ein absolutes Must Read. Danke Christian, das wird nicht mein letztes Buch von dir gewesen sein!

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Beeindruckender Psychiatrie Roman!

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REZENSION ZU HEAVEN 11 VON CHRISTIAN KRUMM:
Heaven 11; der Titel, die blutige? Schrift, Kratzer, das düstere Cover, welches sehr bedrückend wirkt, ein Psychatrie Roman mit geheimnisumwobenen Klappentext, ...


REZENSION ZU HEAVEN 11 VON CHRISTIAN KRUMM:
Heaven 11; der Titel, die blutige? Schrift, Kratzer, das düstere Cover, welches sehr bedrückend wirkt, ein Psychatrie Roman mit geheimnisumwobenen Klappentext, hat mich sofort neugierig gemacht.
INHALT:
Mark Vossberg, ein ehemaliger sehr erfolgreicher Banker, musste nach einer Burnout Erkrankung seinen Job aufgeben. Auf Drängen des Amtes nimmt er die Stelle als Aushilfspfleger in einer geschlossenen Psychiatrie an. Als Mark von seinem Freund Sven erfährt, dass er seine ehemalige Stelle wieder zurückbekommen kann, hat er große Hoffnung. Er benötigt hierfür allerdings die Bescheinigung eines Arztes, dass er vollständig genesen ist. Diese ist jedoch nicht so einfach zu bekommen, denn niemand glaubt so recht an seine rasche Genesung. In seiner Verzweiflung wendet sich Mark an den schizophrenen Gregor Thomè zu dem er eine festere Beziehung aufgebaut hat. Mit dessen Hilfe will er zurück in seinen alten Job!
Ein innerer Kampf beginnt, denn Marc verheimlicht allen, dass er seit der Erkrankung fast jede Nacht ein Klopfen und Kratzen an seiner Zimmertür hört.
MEINE MEINUNG:
Der Schreibstil von Christian Krumm ist in der Gegenwart gehalten und leicht verständlich zu lesen. Der Erzählstil ist sehr offen, unverblümt und unterhaltsam, da die zahlreichen Protagonisten zum Teil bizarre Dialoge führen und ziemlich verrückt wirken. Manchmal humorvoll, aber eben auch mitleiderregend und ernst. Christian erzählt auf beeindruckende und einfühlsame Weise wie die Abläufe in einer Psychiatrie vonstatten gehen und dass die Arbeit dort sehr an die eigene Substanz gehen kann. Was ich übrigens voll und ganz nachvollziehen kann, da ich seit vielen Jahren mit verhaltensauffälligen, zum Teil psychisch kranken Kindern und Jugendlichen arbeite und sich daraus etliche Parallelen ergeben. Marc Vossberg, der Hauptprotagonist wirkt in seiner Arbeit auf Station sehr authentisch und sympathisch und opfert sich regelrecht für seine Patienten auf. Die weiteren mitwirkenden Charaktere sind ebenfalls sehr ausdrucksstark und echt beschrieben. Mich ließ beim Lesen der Gedanke nicht los, dass die meisten Charaktere im Buch real sind. Der Plot um Marc Vossberg und seine eigene psychische Auffälligkeit weitet sich mit steter Spannung aus und lässt kaum Grenzen zwischen Normalität und Irrsinn erkennen. Zum Ende des Romanes gibt es ein paar spannende Aufklärungen mit überraschenden Wendungen.
FAZIT: Auf jeden Fall eine Leseempfehlung für psychisch gesunde Menschen. Es besteht evtl. Triggergefahr.
Christian gelingt es mit seinem besonderen Schreibstil auf die Situation psychisch kranker Menschen bzw. das Pflegepersonal aufmerksam zu machen. Den Umgang mit psychisch Kranken zu sensibilisieren und auf jeden Fall zum Nachdenken anzuregen. Für diesen Roman gebe ich klare ⭐⭐⭐⭐⭐

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Veröffentlicht am 10.11.2019

Ein Buch, das noch lange hachhallt

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Vor einiger Zeit bekam ich eine Postkarte mit einer super lieben Nachricht darauf. Die Karte stammte von Christian Krumm. Die Nachricht selber hatte zwar nichts mit seinem neuen Buch zu tun, die Karte ...

Vor einiger Zeit bekam ich eine Postkarte mit einer super lieben Nachricht darauf. Die Karte stammte von Christian Krumm. Die Nachricht selber hatte zwar nichts mit seinem neuen Buch zu tun, die Karte dafür umso mehr. Natürlich war ich neugierig und googelte nach “Heaven 11”. Sehr interessant klingender Klappentext und weil ich bereits schon ein Buch von ihm gelesen habe, wusste ich auch schon, dass mir sein Schreibstil gefällt. Also durfte das Buch kurz darauf bei uns einziehen.

Mein Schwiegervater hat früher in der geschlossenen Psychiatrie gearbeitet, daher kannte ich schon so einige Geschichten aus dem Psychiatrie-Alltag und die waren teilweise echt nicht ohne. Mir war also bewusst, ich muss für dieses Buch in der richtigen Stimmung sein. Wenn mir gerade nach etwas seichtem, unkompliziertem ist, dann wäre “Heaven 11” nicht die richtige Wahl.
Glücklicherweise passt der Herbst bei mir sehr gut, um in solch eine Stimmung zu kommen. Im Herbst lese ich beispielsweise auch lieber mal einen Thriller als im Frühling oder im Sommer. Ich schnappte mir also das Buch und begann zu lesen.

Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass der Anfang für mich ein wenig langsam und stockend daherkam. Das lag aber nicht an der Geschichte oder dem Schreibstil, sondern schlicht und einfach daran, dass ich mit einer thrillerähnlichen Erwartung an das Buch herangegangen bin. Das Buch ist aber kein Thriller, obwohl es durchaus auch sehr spannend ist. Zu Beginn habe ich daher das Buch leider nicht so häufig in die Hand genommen, um zu lesen und habe daher relativ “lang” gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen.
Doch dann war ich drinnen und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Christian Krumm hat allein durch Worte eine Atmosphäre geschaffen, die bedrückender nicht sein könnte, wenn ich selbst vor Ort auf Station 11 gewesen wäre. Einfach nur großartig. Die Atmosphäre passte einfach perfekt.

Ich habe mit Marc Vossberg, seinen Kollegen und den Patienten mitgefiebert, mitgelitten und mitgebangt. Ich war voll drin in der Geschichte. Nicht nur einmal habe ich mich während des Lesens gefragt worauf die Geschichte hinaus läuft und was es mit dem Kratzen und Klopfen auf sich hat.
Nach und nach klärte der Autor alles auf und brachte mich dabei ordentlich zum Nachdenken. Das Buch, die Geschichte ist sehr tiefgreifend. Sie ist philosophisch und gleichzeitig so echt. Die Charaktere authentisch und greifbar. Ich habe noch jetzt das Gefühl mitten unter ihnen zu sein.

Je weiter ich im Buch voranschritt, desto sicherer wurde ich, dass der Autor das nicht nur sehr gut recherchiert haben muss, sondern dass er aus Erfahrung schreibt. Ich habe also wieder gegoogelt und herausgefunden, dass ich mit meinem Gefühl recht hatte. Christian Krumm hat selber einige Jahre in der geschlossenen Psychiatrie gearbeitet. Er selber schreibt, “dass das Buch ‘Heaven 11’ für ihn irgendwo zwischen Herzensangelegenheit und Lebenswerk steht”. Ich finde, das merkt man in jeder Zeile dieses Buches.

Bevor ich dieses Buch gelesen habe, habe ich beim Gedanken an die Patienten einer geschlossenen Psychiatrie manchmal Angst bekommen, häufiger jedoch ein beklemmendes und ungutes Gefühl. Ich wollte so einem Menschen nicht gerne über den Weg laufen.
Christian Krumm beschreibt die Patienten dieser Abteilung in einer detaillierten Tiefe, die mich wirklich beeindruckt zurückgelassen hat. Ja, es gibt diese Patienten, denen ich immer noch nicht begegnen möchte, aber da sind auch die anderen, die harmlos, lieb und eigentlich sogar zum Knuddeln sind, ihr Leben aber einfach nicht mehr alleine in den Griff bekommen. Und für diesen neuen Blick und die vielen Denkanstöße bin ich echt dankbar.

Definitiv ein Buch, das noch lange nachhallt.

~~Fazit~~

Eine bewegende Geschichte, die meine Sichtweise korrigiert hat und noch lange nachhallen wird. Ich bin froh darüber auf dieses Buch gestoßen worden zu sein und kann es jedem, der sich für tiefgründige Bücher und die Psyche interessiert empfehlen.

Von mir gibt es volle 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 08.10.2021

Ein guter Thriller zum Grübeln

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ch fange mal mit der Optik an. Das Cover hat mich sofort angezogen und passt gut zum Buch.

Zum Inhalt muss ich sagen, dass es für mich schon mehr ein Roman wahr als ein Thriller, da es kein Blutvergießen ...

ch fange mal mit der Optik an. Das Cover hat mich sofort angezogen und passt gut zum Buch.

Zum Inhalt muss ich sagen, dass es für mich schon mehr ein Roman wahr als ein Thriller, da es kein Blutvergießen oder gruselige Szenen gibt. Es ist ein toller Einblick in das Leben und Arbeiten in einer geschlossenen Anstalt.

Am Anfang habe ich mehr etwas schwer getan in die Geschichte hinein zukommen, da es viele Namen zu merken gab. Nach der Zeit wird aber jeder Charakter detailliert und sorgfältig beschrieben.
Für mich hat das Buch viel Tiefgang, da es sich mit den Dämonen der Vergangenheit befasst.
Auf Humor wird auch nicht vergessen, was das Ganze aufgelockert.
Man weiß nie genau...ist es real? Oder spielt es sich nur im Kopf ab?

Fazit: Es ist für jeden der sich für die Psychiatrie interessiert und gerne zwischen Wirklichkeit und Wahnsinn pendelt eine klare Leseempfehlung.👍
Für echte hardcore Thriller- und Horrorfans ist das Buch jedoch nichts, da es eher ruhiger ist.

Leider hat der Autor anscheinend etwas gegen den Namen Lisa. 😂 (Gut, dass ich mich hier Lilly nenne 😉)

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