Cover-Bild Mit Blindheit geschlagen
(1)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.02.2006
  • ISBN: 9783462036596
Christian von Ditfurth

Mit Blindheit geschlagen

Stachelmanns zweiter Fall
Stachelmann ist zurück – und in größter Gefahr: Er wird als Mörder verdächtigt Josef Maria Stachelmann ist verzweifelt. Der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg kommt nicht weiter mit seiner Habilitationsschrift, deren Rohmanuskript er seit Monaten überarbeiten will.

Und nun hat sein Chef, Professor Bohming, sich auch noch einen neuen Favoriten ausgesucht als Nachfolger auf dem Lehrstuhl: Wolf Griesbach, den es von der Freien Universität in Berlin nach Hamburg zieht. Er genießt Ansehen in der Fachwelt, sieht blendend aus und hat eine atemberaubende Frau, Ines.

Nach dem Willkommensempfang für Griesbach geht Stachelmann in eine Kneipe, um sich zu betrinken. Da erscheint Ines. Sie reden und trinken miteinander, schließlich landen sie in Ines’ Bett. Griesbach ist noch einmal nach Berlin gereist. Als er nicht wieder auftaucht und sich auch nicht meldet, bittet Ines Stachelmann, ihren Mann zu suchen.

Stachelmann lässt sich überreden und fährt nach Berlin. Und gerät in einen Mordfall, in dem es nur einen Verdächtigen gibt: Josef Maria Stachelmann. Alle Beweise sprechen gegen ihn, das Motiv ist offenkundig.

Nur Anne glaubt ihm, obwohl er sie bitter enttäuscht hat damals, als sie gemeinsam den Fall Holler in Hamburg lösten.

 

Mit Blindheit geschlagen ist für den Publikumspreis beim Literaturfestival in Cognac (20. - 23. November 2008) nominiert.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Ritja in einem Regal.
  • Ritja hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2020

Das geht besser und spannender.

0

Also jetzt mal ganz ehrlich, Herr Dr. Stachelmann. Das geht besser und spannender.
Der erste Fall war voll mit verzwickten Begebenheiten und nun? Ja, auch dieser Fall war nicht ohne. Gelungene und gescheiterte ...

Also jetzt mal ganz ehrlich, Herr Dr. Stachelmann. Das geht besser und spannender.
Der erste Fall war voll mit verzwickten Begebenheiten und nun? Ja, auch dieser Fall war nicht ohne. Gelungene und gescheiterte Republikflucht, Verhöre und Spione auf beiden Seiten sind in unserer Geschichte (leider) auch verankert, aber das hätte man auch spannender beschreiben können. Es soll ja ein Krimi sein, kein Geschichtsbuch.

Hier aber hatte ich ab und an meine müden Erscheinungen. Es zog sich und die Charaktere waren nicht so überzeugend – nicht Sie, Herr Dr. Stachelmann, aber die anderen Teilnehmer an diesem Fall. Bitte das nächste Mal etwas mehr Spannung und Rätselraten. Sie wissen schon, was ich meine. Bis zum nächsten Fall.

Ich glaube an Sie, Herr Dr. Josef Maria Stachelmann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere