Gegensätze ziehen sich an
Der vierte und letzte Band der Wild Seasons Reihe und steht den anderen Büchern in nichts nach.
Neuer Band. Neue Charaktere.
Luke und London sind in den anderen Büchern eher Randfiguren gewesen. Wobei ...
Der vierte und letzte Band der Wild Seasons Reihe und steht den anderen Büchern in nichts nach.
Neuer Band. Neue Charaktere.
Luke und London sind in den anderen Büchern eher Randfiguren gewesen. Wobei London schon etwas öfters hier und da aufgetaucht ist.
Daher war ich jetzt gespannt wie diese beiden Charaktere so sind.
Luke ist ein charmanter Womanizer, der schon fast nichts anbrennen lässt. London ist ein wirklicher Sonnenschein, nicht auf den Mund gefallen und ist teils so ganz anders als andere Frauen.
Beide stellen die Welt des anderen auf den Kopf.
Luke fand ich interessant, daher oft doch anders über Sachen denkt als man meint. London konnte ich zwar auf der einen Seite verstehen das sie ein Problem hat Luke zu vertrauen, auf der anderen Seite hat sie ja aber immer betont es locker zu sehen. Im Grunde hat sie sich das Problem selbst zu zuschreiben.
Luke hat eine schöne Entwicklung hingelegt. Gefallen hat mir, dass auch hier wieder die anderen Charaktere aus den anderen Bänder vor kommen.
Der Schreibstil ist wie immer sehr angenehm und flüssig, so das man recht zügig die Geschichte lesen kann.