Die Farbe der Alpen

Ein Lesespaß der mir schöne Lesemomente bescherte.

Valerie ihre Mutter besitzt eine Künstleragentur.
Sie unterstützt ihre Mutter und entdeckt, das ein Künstler schon lange kein Bild gemalt hat.
Sie macht sich auf dem Weg und möchte herauszufinden, woran das liegt.
Abgeschieden lebt Konstantin in einer Hütte.
Die erste Begegnung war nicht sehr fein.
Aber irgendwie schafft es es Valerie, das Konstantin wieder Farben und Pinsel zur Hand nimmt.
Aber das erste Bild ist irgendwie außergewöhnlich.
Nicht nur ein Bild malte der Künstler, einige Bilder kamen in kurzer Zeit dazu.

Valerie und Konstantin's Geschichte habe ich in kurzer Zeit verschlungen, die Zwei waren zu Anfang, wie Hund und Katze.

>Romantische Gefühle in rauer Landschaft...und eine Begegnung, die zwei Leben verändert.<

Es war herrlich ihren Weg zu begleiten.
Wunderbare Figuren hat die Autorin gezeichnet.
Ein traumhaftes Setting und auch die Künstlerszene sehr schön in Szene gesetzt.
Valerie ihre Mutter hat auch eine hervorragende Rolle gespielt, alles passte wie die Faust aufs Auge.

Ich mochte alles, alles war Perfekt und auch das Cover, mit der einsamen Hütte auf der Alm.

Volle Punktzahl gibt es von mir.

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Rezension

Buchname: Die Farbe der Alpen
Autor: Christina Wermescher
Seiten: 224 (Print)
Fromat: als Print erhältlich
Verlag: ‎‎ Emons Verlag (22. August 2024)
Sterne: 4

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw weißfarbenen Buchstaben im oberen und mittleren Bereich. Man kann die Alpen, eine Wiese und eine Hütte auf dem Cover erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Romantische Gefühle in rauer Landschaft . . . und eine Begegnung, die zwei Leben verändert. Als Valerie die Künstleragentur ihrer Mutter in München übernimmt, fällt ihr auf, dass der erfolgreichste Maler schon lange kein Gemälde mehr verkauft hat. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu einer abgelegenen Berghütte in den Alpen, um sich vorzustellen und ihm auf den Zahn zu fühlen. Doch Konstantin steckt in einer waschechten Schaffenskrise – und Valerie beschließt, alles zu tun, um ihn wieder zum Malen zu bewegen . . .

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Valerie
Der Hauptprotagonist ist Konstantin

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.

Meinung:

!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat „Die Farbe der Alpen“ von Christina Wermescher recht gut gefallen. In diesem Buch geht es um Valerie und um Konstantin.
Valerie übernimmt für einige Zeit die Künstleragentur ihrer Mutter. Als sie sich ein bisschen eingearbeitet hat, ist ihr aufgefallen, dass ein Maler schon seit einiger Zeit keine Bilder mehr verkauft hat.. Neugierig macht sie sich deshalb auf den Weg zu Konstantin in die Alpen. Als Valerie dort auftaucht ist Konstantin alles andere als begeistert.. Als dann noch unverhofft Gefühle ins Spiel kommen, ist das Chaos mehr oder weniger vorprogrammiert..
Mir persönlich hat das Buch von Christina recht gut gefallen. Ich fande das Setting in den Alpen wunderschön. Es ist für mich ein absoluter Wohlfühlort. Den Schreibstil der Autorin fande ich als angenehm und bin förmlich nur so durch die Seiten geflogen... Die Geschichte zwischen Konstantin und Valerie hat mich schon gefesselt, weil ich wissen wollte, wie es weiter ging mit den Zweien. Ich hatte richtig viele schöne Lesestunden mit Valerie und Konstantin in den Alpen.. Deshalb bekommt „Die Farbe der Alpen“ von mir auch verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Fazit:

Tolles Buch mit bildhaften Beschreibungen, tollen Charakteren, einem wunderschönen Setting und die Liebe kam auch nicht zu kurz.

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Romantische Gefühle in rauer Landschaft . . . und eine Begegnung, die zwei Leben verändert.
Als Valerie die Künstleragentur ihrer Mutter in München übernimmt, fällt ihr auf, dass der erfolgreichste Maler schon lange kein Gemälde mehr verkauft hat. Kurzerhand macht sie sich auf den Weg zu einer abgelegenen Berghütte in den Alpen, um sich vorzustellen und ihm auf den Zahn zu fühlen. Doch Konstantin steckt in einer waschechten Schaffenskrise – und Valerie beschließt, alles zu tun, um ihn wieder zum Malen zu bewegen . . .
(Klappentext)

Bei diesem Roman war ich schnell in der Handlung mitten dabei und erlebte ihn fast hautnah mit. Die Handlungsorte entstanden sehr real im Kopfkino. Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgearbeitet und real vorstellbar. Die Handlung ist nachvollziehbar, vorstellbar, wenn auch ein wenig vorhersehbar. Doch das hat dem Lesegenuss und der entstehenden Leseatmosphäre nicht geschadet. Alles läuft im Kopfkino fast wie in einem Film ab. Ein leichter Roman, der sich gut lesen lässt.

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