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inkl. MwSt
- Verlag: edition lesezeichen von STEFFEN MEDIA GmbH
- Genre: Ratgeber / Gesundheit
- Seitenzahl: 24
- Ersterscheinung: 13.11.2019
- ISBN: 9783941681521
Schrägschlafen
Dieser Ratgeber ergänzt vieles, was Sie bisher über die Förderung eines erholsamen Schlafes gehört haben. Es gehört zum Allgemeinwissen, dass wir vor der Nachtruhe keinen physischen und psychischen Stress brauchen, keine aufputschenden Getränke und schon gar nicht größere Mahlzeiten. Wir sollten nach Möglichkeit auch unmittelbar vor dem Schlafen uns der Strahlung von Bildschirmen nicht aussetzen, egal ob sie zum PC oder zum Fernseher gehören. Dass wir auch mit körperlichen und seelischen Schmerzen nicht gut schlafen und deshalb auf eine angemessene Behandlung Wert legen sollten, sofern uns solche Gebrechen plagen, wissen wir auch alle.
Verschwunden allerdings oder bislang nicht bekannt ist die Erfahrung und das Wissen um das Schlafen auf schiefer Ebene, das Schrägschlafen bei einer Reihe von Erkrankungen. Bereits in der Antike finden sich Abbildungen über das Schlafen auf schiefer Ebene, nicht nur in Europa sondern auch in Ägypten.
Noch in der Generation der klinischen Lehrer des Autors, also bei Ärzten, die heute um 80 Jahre alt oder älter sind, war das Wissen vorhanden und wurde z. B. bei Herzschwäche umgesetzt. Sowohl das Wissen als auch die Umsetzung sind verlorengegangen. Warum es dazu kam, wissen wir nicht. Die Behandlungsform ist simpel und kostet praktisch nichts – sollte das der Grund sein?
Verschwunden allerdings oder bislang nicht bekannt ist die Erfahrung und das Wissen um das Schlafen auf schiefer Ebene, das Schrägschlafen bei einer Reihe von Erkrankungen. Bereits in der Antike finden sich Abbildungen über das Schlafen auf schiefer Ebene, nicht nur in Europa sondern auch in Ägypten.
Noch in der Generation der klinischen Lehrer des Autors, also bei Ärzten, die heute um 80 Jahre alt oder älter sind, war das Wissen vorhanden und wurde z. B. bei Herzschwäche umgesetzt. Sowohl das Wissen als auch die Umsetzung sind verlorengegangen. Warum es dazu kam, wissen wir nicht. Die Behandlungsform ist simpel und kostet praktisch nichts – sollte das der Grund sein?
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