Fantasy mit viel Spannung
Gregorius möchte die Schulden seiner Familie an den Herzog begleichen und erhält den Auftrag, ihm ein besonderes Schmuckstück unbeschadet zu überreichen, womit die Schulden abgegolten wären. Der Roman ...
Gregorius möchte die Schulden seiner Familie an den Herzog begleichen und erhält den Auftrag, ihm ein besonderes Schmuckstück unbeschadet zu überreichen, womit die Schulden abgegolten wären. Der Roman spielt im Mittelalter und Gregorius kämpft sich auf seinem Pferd und zu Fuß durch feindliche Länder, immer auf der Hut vor Plünderern. Dabei erlebt er viele Unannehmlichkeiten und kommt schließlich mit Personen in Kontakt, die, wie er allmählich mitbekommt, Vampiren ähneln. Jeder scheint gegen jeden zu kämpfen.
Er schafft es schließlich, bis zum Schloss des Herzogs vorzudringen, aber die Einhaltung der Absprache verläuft anders als erwartet.
Es ist mein zweiter Fantasyroman und ich habe somit nicht viel Vergleichsmöglichkeiten. Die Schreibweise ist gut verständlich, jedoch fiel es mir schwer, alle miteinander kämpfenden Gruppen auseinanderzuhalten. Die Spannung hielt das ganze Buch über an und nahm am Ende noch einmal extrem zu. Es wurde zwar sehr viel aufgeklärt und abgeschlossen, trotzdem hätte mich der weitere Verlauf in der Zukunft interessiert, aber das bleibt nun meiner Fantasy überlassen.