Die Bürde der Schuld
Der Schreibstil des Buches "Die Bürde der Schuld" von Clarissa Kühnberger ist spannend, leicht verständlich und gut geschrieben. Das Cover hat mich direkt neugierig auf das Buch gemacht.
Ich war sofort ...
Der Schreibstil des Buches "Die Bürde der Schuld" von Clarissa Kühnberger ist spannend, leicht verständlich und gut geschrieben. Das Cover hat mich direkt neugierig auf das Buch gemacht.
Ich war sofort wieder in der Geschichte und das finde ich toll, denn so hatte ich nicht das Gefühl zu viel verpasst zu haben.
Von der ersten bis zur letzten Seite war es wieder spannend und es gab überraschende Handlungen. Es passiert unheimlich schnell, sehr viel und es kommt definitiv keine Langeweile auf.
Die Protagonisten waren sympathisch und nicht abschreckend.
Und das Ende war mal wieder Mega spannend. Also schnappt euch das Buch. Ein schönes Cover rundet dieses Leseerlebnis ab.
»Schuld ist ein verzehrendes Gefühl. Es kann dich in die Knie zwingen oder dazu bringen, über deine Ängste hinauszuwachsen.« Zwei Monate sind vergangen, seit Livia ihre Familie in Irland zurückgelassen hat, um ihren skrupellosen Exfreund Damien und das Haus zu Fall zu bringen, das sie gemeinsam aufgebaut haben. Die Grüne Insel hat Livia verändert und lässt sie die Brutalität in den deutschen Städten mit anderen Augen sehen. Bündnisse werden geschlossen, die einst undenkbar schienen - doch Verrat, fragwürdige Entscheidungen und der Streit um die Führung drohen den Zusammenhalt der deutschen Häuser zu zerreißen. Zwischen dem Bedürfnis, Rache zu nehmen, und dem Wunsch nach Besserung beginnt für Livia ein Kampf, den sie augenscheinlich nur verlieren kann. Als ihr Ziel zum greifen nah ist, muss sie sich erneut die Frage stellen, was sie zu tun bereit ist, um die Menschen zu retten, die sie liebt.