Cover-Bild Nie wieder Frieden
Band der Reihe "Edition MundWerk"
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Periplaneta
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 150
  • Ersterscheinung: 26.03.2016
  • ISBN: 9783959960069
Clint Lukas

Nie wieder Frieden

Geschichten vom südlichen Ende des Wahnsinns

Clint Lukas‘ Erzählungen sind eine Kriegserklärung an die Langweiler, die Heuchler und die Selbstgerechten. Sein Feind ist der Idiot an sich und seine Helden begegnen dem, was ihnen der absurde Alltag so vor die Füße kotzt, mit Ironie, Humor, Mescalin und anderen Drogen – aber vor allem mit Liebe und Leidenschaft.
Sein Ich-Protagonist ist so kompromisslos ehrlich, dass er gar nicht politisch korrekt sein kann. Pointiert erzählt und für den Leser tragisch-komisch scheitert er, verliert sein Herz, lässt sich auf skurrile Kunst-Projekte ein und kämpft gegen den Stumpfsinn einer auf Konsum und Konformität getrimmten Gesellschaft.

Clint Lukas, Wahlberliner und Mitglied der legendären Surfpoeten, bringt mit „Nie wieder Frieden“ seinen zweiten Kurzgeschichtenband heraus. Einige der 28 Texte wurden von ihm mit Kugelschreiber illustriert. Zwölf seiner dialogischen Erzählungen sprach der Autor für die beiliegende CD im Studio ein.

"Nach der Lektüre seines Buchs hoffe ich sehr, dass Clint Lukas wider Erwarten gesund bleibt. Dann wird er uns allen noch viel Freude bereiten." – Uli Hannemann

"Das Beste seit Goethe. Ich lese nichts anderes." – Stefan Riedl


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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei hapedah in einem Regal.
  • hapedah hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2019

Nichts für zarte Gemüter

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Die Kurzgeschichten, die Clint Lukas in diesem Buch zusammen gestellt hat, sind nichts für zarte Gemüter. Der Protagonist erzählt ohne jede politische Korrektheit über Sex, Alkohol, Drogen, diverse Jobs ...

Die Kurzgeschichten, die Clint Lukas in diesem Buch zusammen gestellt hat, sind nichts für zarte Gemüter. Der Protagonist erzählt ohne jede politische Korrektheit über Sex, Alkohol, Drogen, diverse Jobs und skurrile Begegnungen. Einige der Geschichten lassen schmunzeln, viele regen zum Nachdenken an, live vorgetragen bei Poetry-Slams kommen sie sicher am Besten zur Geltung. Die Spießer, die angepasste konsumierende Gesellschaft werden dabei teilweise hart aufs Korn genommen, vieles im Buch regt zum Nachdenken an.

Beim Lesen habe ich den Spießer in mir entdeckt, nicht mit allen Storys konnte ich mich wirklich anfreunden, vielleicht weil das beschrieben Leben sehr weit von meiner eigenen Realität entfernt ist. Daher bewerte ich es mit 3 Sternen.