Cover-Bild Der Todeskünstler
Band 2 der Reihe "Smoky Barrett"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 12.05.2009
  • ISBN: 9783404162734
Cody Mcfadyen

Der Todeskünstler

Thriller. Smoky Barrett, Bd. 2
Axel Merz (Übersetzer)

Das Grauen ist hier...

Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Tür öffnet. Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt. Auf dem Bett liegen zwei tote Körper - geschändet, entstellt, ausgeweidet. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Er wird wieder zu ihr kommen ...

Der zweite Teil der Reihe um FBI-Agentin Smoky Barrett - garantiertes Lesevergnügen für hartgesottene Psychothriller-Fans!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2018

Band 2 der Reihe: Hatte mir mehr erhofft

1

Smoky Barrett zweiter Fall hat wider jungen Sarah zu tun. Smoky wird angerufen, Sarah verlangt nach ihr und will nur mit ihr reden. Sarah ist in einem Haus, in dem ein Mörder ihre "Eltern" und den Stiefbruder ...

Smoky Barrett zweiter Fall hat wider jungen Sarah zu tun. Smoky wird angerufen, Sarah verlangt nach ihr und will nur mit ihr reden. Sarah ist in einem Haus, in dem ein Mörder ihre "Eltern" und den Stiefbruder ermordet hat. Zunächst ist unklar ob Sarah die Täterin ist, doch schnell wird klar, die kleine ist zerstört und hat eine harte Vergangenheit. Denn der Todeskünstler, wie Sarah ihn nennt, tötet jeden den Sarah liebt, denn er möchte, dass sie sein Nachfolger wird. Sie soll der Racheengel werden. Sarah hat ihre Vergangenheit in einem Tagebuch niedergeschrieben, dass alle FBI Agenten lesen und so langsam klärt sich auf, was Sarah damit zu tun hat und was die Hintergründe des Todeskünstler sind....

Für mich war Teil 2 nicht so fesselnd wie der 1. Teil. Vieles kam mir langatmig vor, aber die Idee mit dem Tagebuch fand ich super und man konnte sich total in Sarahs läge versetzen. Daher bekommt das Buch von mir 3 Sterne.

Veröffentlicht am 06.08.2020

Änderung der Erzählweise

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Die neue Art die Opfer mit in die Geschichte einzubinden, finde ich sehr gelungen.

Die neue Art die Opfer mit in die Geschichte einzubinden, finde ich sehr gelungen.

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Veröffentlicht am 17.08.2018

Der Todeskünstler

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Bei "Der Todeskünstler" handelt es sich um den zweiten von aktuell fünf Bänden der Smoky-Barrett-Reihe. Nachdem der erste Band einen äußerst positiven Eindruck bei mir hinterlassen hat, waren die Erwartungen ...

Bei "Der Todeskünstler" handelt es sich um den zweiten von aktuell fünf Bänden der Smoky-Barrett-Reihe. Nachdem der erste Band einen äußerst positiven Eindruck bei mir hinterlassen hat, waren die Erwartungen an diesen Teil entsprechend hoch. Denen wurde die Fortsetzung jedoch leider nicht gerecht.

Die ersten Kapitel waren für mich ein wenig schwierig, da sich der Autor in der Wiederholung von Vergangenem verliert. Dieser Teil war eindeutig viel zu sehr in die Länge gezogen und anstatt Spannung kommt erst einmal Langeweile auf. Auch der erneuten Vorstellung der Figuren wird viel Raum gegeben, was total unnötig ist, da man diese bereits allesamt aus dem Reihenauftakt kennt.

Dann rückt Sarah in den Fokus des Geschehens, das Tempo nimmt zu und es zeichnet sich langsam ein Spannungsbogen ab. Sarah erlebt man vor allen Dingen durch ihre Tagebucheinträge, die mich immer wieder aufgerüttelt und schockiert haben. Es ist einfach furchtbar was sie bereits in so jungen Jahren erlebt hat und wie sie versucht es zu verarbeiten.

Smoky Barrett und ihre Kollegen werden zu einem grausamen Mord gerufen und beginnen mit ihrer Ermittlungsarbeit. Die ersten Fragen werden sehr schnell und für meinen Geschmack zu einfach geklärt. Der Täter, der eigentlich mysteriös wirken soll, nimmt zunächst eine viel zu große Rolle ein und erzählt eindeutig zu viel. Dadurch bleibt die Spannung erst einmal etwas flach.

In der zweiten Hälfte überschlagen sich die Ereignisse beinahe und endlich konnte mich die Geschichte richtig fesseln. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Lösung des Falles selbst hat mich im Vergleich zum ersten Band, allerdings enttäuscht zurück gelassen. Smoky Barrett kommt lediglich durch einen sehr sehr sehr großen Zufall auf die richtige Spur, die letztendlich zum Täter führt. Dabei handelt es sich dann um eine Person und eine Vorgehensweise, die zuvor nicht einmal ansatzweise in Betracht gezogen wurde und meiner Meinung nach macht der Autor es sich hier etwas zu einfach. Mir fehlt die Raffinesse, die manche seiner Kollegen bei der Aufklärung ihrer Morde an den Tag legen.