Cover-Bild Nur noch ein einziges Mal - It ends with us (Lily, Ryle und Atlas-Reihe 1)
Teil 1 der Serie "Lily, Ryle und Atlas-Reihe"
(1)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
24,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Hörbuch Hamburg
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 31.05.2018
  • ISBN: 9783844918427
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Colleen Hoover

Nur noch ein einziges Mal - It ends with us (Lily, Ryle und Atlas-Reihe 1)

Elena Wilms (Sprecher), Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – überaus attraktiv, überaus wohlhabend und überaus erfolgreich. Vergessen scheint Lilys Kindheit, in der der Vater die Mutter schlug. Vergessen auch Atlas, ihre erste Liebe, der gegenüber von Lily squattete – bis ihr Vater die beiden erwischte und Atlas von heute auf morgen verschwand. Und dann steht Atlas auf einmal vor ihr. Als Ryle von ihrer gemeinsamen Vorgeschichte erfährt, weckt dies seine Eifersucht – und auf einmal zeigt er sich von einer Seite, die Lily zunehmend Angst macht.

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei karoo in einem Regal.
  • karoo hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.12.2023

Zwiegespalten

0

Aufgrund des Covers und Klappentexts (und auch der Autorin) habe ich doch eine ganz andere Geschichte erwartet.
Der Schreibstil war super, die Idee der Story vielleicht auch noch, das Ende geht gar nicht ...

Aufgrund des Covers und Klappentexts (und auch der Autorin) habe ich doch eine ganz andere Geschichte erwartet.
Der Schreibstil war super, die Idee der Story vielleicht auch noch, das Ende geht gar nicht und hat das Buch für mich kaputt gemacht. Gerade am Anfang und gegen Ende gibt es einige problematische Dinge, die nicht angesprochen werden.
Achtung ab hier Spoiler!
Ist ja schön, dass die Autorin erkennt, dass man gehen sollte, wenn der Mann gewalttätig ist und, dass es zwar schwierig ist, man es aber schaffen kann, ABER man sollte gefälligst auch seine Kinder vor ihnen schützen.
Hier würde ich sogar noch viel weniger darüber nachdenken, das Kind in seine Nähe zu lassen, denn angeblich hat er Blackouts und sich während seiner Ausbrüche nicht unter Kontrolle (obwohl das auch eher nicht zu seinem Verhalten passt). Den lässt man doch nicht in die Nähe seiner Kinder. Der gehört in Therapie.
Wie schon angedeutet, bin ich zwiegespalten. Das Buch hätte zum einen eine Triggerwarnung und ein anderes Ende gebraucht, und außerdem hätte man im Nachwort noch all die Red Flags aufzählen können, die schon am Anfang des Buches vorkommen. Durch das Ende sendet das Buch für mich einfach die falsche Message.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere