Ein gelungener Neustart der Fantastic Four
Nachdem ich bereits die Storys rund um „Das Ding und die Fackel“ gelesen hatte, ging es für mich wieder zur originalen Truppe, welche am Anfang jedoch auch noch getrennt war.
Kaum aufgeschlagen, war ...
Nachdem ich bereits die Storys rund um „Das Ding und die Fackel“ gelesen hatte, ging es für mich wieder zur originalen Truppe, welche am Anfang jedoch auch noch getrennt war.
Kaum aufgeschlagen, war ich auch schon wieder gefangen. Das ich so gut in die Welt einsteigen konnte, lag vor allem daran, das im Heft 4 Storys vereint wurden. Gerade für mich als Comic-Noob ist es viel einfacher die komplexen Charaktere und Welten miteinander zu verbinden, wenn mehrere Geschichten hintereinander folgen.
So lernte ich nicht nur die Fantastic Four auf eine neue Art und Weise kennen, sondern auch ihre Gegenspieler. In meinem Fall war es Doktor Doom und eine äußerst fiese Lady. Besonders spannend war es für mich zu sehen, für was sie kämpfen und wie. Um es gleich zu sagen, das könnte kein Film erschaffen.
Besonders faszinierte mich aber der Kontakt zu anderen Charakteren des Marvel-Universums. Wirkten die Fantastic Four sonst immer sehr für sich, war es diesmal so, das sie Hilfe von Black Panther, den X-Men oder Spiderman & Co. bekamen. Damit hatte ich nicht gerechnet, freute mich aber um so mehr, da ich sie nun im Comic-Format erlebte.
Neben der ganzen Action bot das Heft aber auch eines und das waren komische Momente und die Abbildungen von Variant-Covern. Hier konnte ich mich nicht satt sehen, da eigentlich alle einfach nur spektakulär waren. Genau wie das Heft an sich.
Mein Fazit
Emotional, spannend und voller Action. Dieses Heft haute mich einfach aus den Socken. Die Bilder sind grandios und die Dialoge verständlich, so das ich ein völlig neues Bild von der außergewöhnlichsten Familie im Marvel-Universum erhielt. Begeisterung pur eben.