Darf eine Debütantin aus bestem Hause sich in einen Bow-Street-Runner aus der schmutzigsten Ecke Londons verlieben?
Einen reichen Herrn von Stand heiraten! Das ist für Lavinia Allen der einzige Weg, einem Leben bei lieblosen Verwandten oder einem tristen Dasein als Gesellschafterin launischer Damen zu entgehen. Kaum zum Debüt in London angekommen, buhlen etliche Lords um ihre Gunst. Doch bald muss Lavinia erkennen, dass ihr Herz ausgerechnet für Jack Parker schlägt - einen Mann, der genau das Gegenteil von dem ist, was sie sucht!
Um einem dreisten Dieb eine Falle zu stellen, wird Bow-Street-Offizier Jack Parker im Stadthaus einer Adelsfamilie eingesetzt. Über Nacht findet er sich in der für ihn fremden Welt des bon tons wieder. Hier hat Jack nicht nur mit Standesdünkeln zu kämpfen, sondern vor allem mit seinen Gefühlen für Lavinia Allen, die als Gast im Haus lebt. Obwohl sie einen Ehemann sucht, verheimlicht er ihr seine Liebe. Denn in der feinen Gesellschaft ist eine Verbindung zwischen einer Lady und einem einfachen Kerl wie ihm ausgeschlossen.
Aber was, wenn es das Schicksal anders will?
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In " Regency Roses. Im Herzen ein Lord " ist die junge Debütantin Lavinia als Waise auf den guten Willen ihrer Verwandtschaft angewiesen und so hofft sie, eine gute Partie als Ehemann zu finden.
Doch ...
In " Regency Roses. Im Herzen ein Lord " ist die junge Debütantin Lavinia als Waise auf den guten Willen ihrer Verwandtschaft angewiesen und so hofft sie, eine gute Partie als Ehemann zu finden.
Doch ausgerechnet Mr. Jack Parker hat es Lavinia angetan, leider ist dieser als Bow-Street-Offizier ohne adelige Abstammung als passender Mann ungeeignet.
Als Jack auf die junge Lady Lavinia trifft, wünscht er sich nicht zum ersten Mal, aus einem anderen Stand zu kommen. Doch solche Wünsche werden selten erfüllt. Also bleibt dem Bow-Street-Offizier nur das anhimmeln aus der Ferne und gelegentliche kleine Gespräche mit seiner Herzensdame.
Jack ist auf einen speziellen Fall angesetzt, da ein bis dahin nicht fassbarer Dieb sein Unwesen in den Häusern des Tons treibt, soll er nun mit einem Lockvogel diesen fassen. Dazu muss Jack in das Stadthaus einer Adelsfamilie einziehen, der selben Adelsfamilie in der Lavinia an der Seite ihres Patenonkels weilt, um zu debütieren.
Wird Lavinia einen passenden Ehemann finden, um eine gesicherte Zukunft zu haben und wird es Jack gelingen, den Dieb Domino zu entlarven? Und was wird die Zukunft für den Bow-Street-Offizier bringen?
Die Story hat mich schnell in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Lady Lavinia und dem Bow-Street-Offizier Jack mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich wissen wollte, ob es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.
Lavinia Allen sieht nur einen einzigen Weg für sich. Einen reichen Herrn von Stand heiraten! Kaum in London angekommen, buhlen etliche Lords um ihre Gunst. Doch Lavinias Aufmerksamkeit geht immer wieder ...
Lavinia Allen sieht nur einen einzigen Weg für sich. Einen reichen Herrn von Stand heiraten! Kaum in London angekommen, buhlen etliche Lords um ihre Gunst. Doch Lavinias Aufmerksamkeit geht immer wieder zu Jack Parker. Der Bow-Street-Offizier soll einen Dieb fangen.
Ich mag diese Bücher von Dana Graham. Diese Reihe ist einfach nur grandios und ich liebe die Figuren hier. Alte Bekannte tauchen auch wieder auf und natürlich hat man das Vergnügen von Lavinia und Jack. Die beiden sind schon einzigartig und bringen etwas neue und frische Luft in die Geschichte. Jack gefällt mir total und habe seine Geschichte gerne verfolgt. Lavinia ist faszinierend und so gar nicht zeitgemäß. Oder besser gesagt, man erwartet andere Gesichtszüge und das gefällt mir. Durch den Dieb kommt noch mal zusätzlich Spannung auf. Obwohl die Charaktere selbst auch dafür sorgen und ich habe das Buch verschlungen. Das Lesen zu unterbrechen, war manchmal sehr schwer und musste immer wieder danach greifen um zu erfahren, was genau jetzt vor sich ging.