Verbrechen
Der vierte Teil verschlägt Gabriel Allon, ein erfahrener Mossad Spion und Agent wieder nach Wien.
Nachdem sich PLO Agent bei ihm persönlich rächt und mit einer Bombe seinen Sohn tötet und seine Frau schwer ...
Der vierte Teil verschlägt Gabriel Allon, ein erfahrener Mossad Spion und Agent wieder nach Wien.
Nachdem sich PLO Agent bei ihm persönlich rächt und mit einer Bombe seinen Sohn tötet und seine Frau schwer verletzt, steigt er aus.
Er konzentriert sich jetzt voll und ganz auf seine wahre Leidenschaft. Er restauriert alte Meisterwerke. Sein Ruf in der Szene ist hervorragend.
Doch als ein Bombenanschlag mitten in der Wiener Innenstadt einen seiner wenigen Freunde, Evi Lavon, fast umbringt, reist er nach Wien.
Hier erwartet ihn Trauer und Hass. Sein ehemaliger Chef Ari Schamron ist bereits vor Ort und beide beginnen mit ihren Ermittlungen.
Dies führt Gabriel zu einem Kunden Lavons und somit zu Vogel. Lavon ist Vogels Vergangenheit wohl ein klein wenig zu nah gekommen. Aber wer um alles in der Welt ist Vogel?
In Österreich stehen die Wahlen zum neuen Bundeskanzler bevor und Vogel entpuppt sich als Vater des rechtsstehenden Kandidaten Metzler.
Gabriel beschließt tiefer zu graben und wird fündig. Ein alter Ring mit einer Inschrift führt ihn nach Israel und dort zur Holocaust Gedenkstätte. Vogels Gesicht bleibt stetig in seinem Hinterkopf. Erst nach weiteren Nachforschungen wird ihm klar, woher er Vogels Gesicht kennt.
Nichtsahnend, dass ausgerechnet seine schon lange verstorbene Mutter ihn auf die richtige Fährte bringt.
Daniel Silva lässt in „Der Zeuge“ nichts mehr im Dunklen. Er lässt das Grauen des Krieges durch Augenzeugenberichte und durch zahlreiche Dokumente aufleben. Die Geschichte muss bewahrt werden und stets weitererzählt werden. Diese Kapitel unserer Vergangenheit leben auf unterschiedliche Art und Weise weiter.