Jetzt möchte meine Tochter auch noch einen Oktopus als Haustier
In „Seepferdchen Ahoi“ durften wir Rebella Rosin bereits einmal mit in die Ferien begleiten. Nun ist ein Jahr vergangen und wieder hat Sie mit ihren Eltern Streit über die Feriengestaltung. Die Eltern ...
In „Seepferdchen Ahoi“ durften wir Rebella Rosin bereits einmal mit in die Ferien begleiten. Nun ist ein Jahr vergangen und wieder hat Sie mit ihren Eltern Streit über die Feriengestaltung. Die Eltern wollten Sie ins Ferienlager schicken, aber Rebella wollte lieber wieder zu Ihrer Oma. Letztendlich gaben ihre Eltern diesmal nach und hier ist Sie nun. Mit Ihrem ganzen Gepäck bei Oma.
Natürlich sind die Freunde Bolle, Bas und Chessy auch wieder dort. Gemeinsam helfen Sie im Meerestierkrankenhaus aus. Dort wird auch gerade ein Oktopus behandelt. Sie Freunde werden gefragt, ob Sie eine Patenschaft für das Tier übernehmen wollen, denn das Krankenhaus ist knapp bei Kasse.
So überlegen Sie, wie Sie an Geld für Oktosusi, denn es ist eine Oktopusweibchen und das Krankenhaus kommen können. Nebenbei überlegen Sie sich auch allerhand Dinge, wie Sie Ihren Schützling bespaßen können. Was z.B. zu einer Okotpus-Olympiade gehört, müsst Ihr allerdings selber lesen.
Fazit meiner inzwischen 10-jährigen Tochter:
Auch dieses Buch gefiel ihr wieder einmal sehr gut. Der Tagebuch-Stil begeisterte Sie erneut. Ebenso die Schwarz-Weißzeichnungen, die so aussehen, als ob die Illustratorin Sie direkt mit Bleistift ins Buch gezeichnet hätte.
Der Schreibstil der sehr unterhaltsamen Geschichte war genauso super wie beim ersten Buch. Einzig die Seitenanzahl des Buches hätte nach Ihrem Geschmack deutlich größer sein können, damit man etwas länger was von dem Buch hat.
Natürlich weiß meine Tochter auch, dass ein Oktopus kein Haustier sein sollte, aber Sie war so begeistert von dem Buch, so dass Sie am liebsten hineingesprungen wäre, um alles mit den Freunden gemeinsam zu erleben.