Cover-Bild Dinner mit Rose
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 12.09.2014
  • ISBN: 9783548286303
Danielle Hawkins

Dinner mit Rose

Roman
Nina Bader (Übersetzer)

Von der Liebe enttäuscht, flieht Josie zu ihrer Tante Rose nach Neuseeland. Zwischen Kühen und Schafen hofft sie, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Rose empfängt sie mit offenen Armen – und einem kräftigen Gin Tonic. Das hilft fürs Erste. Aber dann wird Rose schwer krank. Josie beschließt, sich um ihre Tante zu kümmern. Ihre Jugendliebe Matt wird dabei zu ihrer wichtigsten Stütze, und Josie muss sich fragen, ob die große Liebe nicht vielleicht doch in der neuseeländischen Provinz auf sie wartet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2020

Hält nicht, was es verspricht

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Es ist lange her, dass ich so viel Zeit an ein Buch verschwendet habe, dass es nicht wert ist. Verführt vom Cover inklusive den aufgedruckten Rosen auf dem Buchschnitt. Dann spielt es auch noch in Neuseeland! ...

Es ist lange her, dass ich so viel Zeit an ein Buch verschwendet habe, dass es nicht wert ist. Verführt vom Cover inklusive den aufgedruckten Rosen auf dem Buchschnitt. Dann spielt es auch noch in Neuseeland! Dafür nimmt man ja einiges in Kauf. Denn tatsächlich beschlich mich doch recht bald das Gefühl, dass es doch etwas mit der Logik hapert. Es war nicht so richtig zu erkennen, wovon Rose lebte, von den Hunden und dem mit ihnen laufenden Schwein, sowie anscheinend 2 Schafen wohl kaum. Auch die Sache mit Josies Eltern, die früher dort eine erfolglose Schaffarm hatten, haben diese verkauft, um stattdessen in Australien eine Ziegenfarm zu betreiben und ungenießbaren Käse herzustellen. Zeit und Geld, um später 2 mal zu kommen, um eine Weile bei der Pflege ihrer langjährigen Nachbarin zu helfen, war trotzdem da. Irgendwann wurde mir das dann zu viel an Zumutung. Auch die Personen wurden immer unsympatischer. Handlung war ja sowieso praktisch nichts erkennbar, was irgendwie annähernd interessant wäre. Die einzigen dann "dramatischen" Ereignisse passierten dann fast am Schluß natürlich alle gleichzeitig, ohne sinnvollen Spannungsbogen.

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