Cover-Bild Trust
13,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Voodoo Press
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 31.12.2015
  • ISBN: 9783902802989
David Moody

Trust

Sci-Fi-Thriller
'Kämen die Außerirdischen, wäre der Effekt in etwa so, wie die Landung von Christoph Columbus in Amerika – und die ist den amerikanischen Ureinwohnern auch nicht bekommen.' – Stephen Hawking

Von der Welt, in der es Geschichten von Alien-Invasionen- und Kriegen zwischen den Welten gibt, wird nun verlangt, ihre Arme für 300 gestrandete Aliens auszubreiten.
Die Augen aller sind auf die Stadt Thatcham gerichtet, dort, wo der erste Kontakt mit der fremden Spezies stattgefunden hat.

Ihre Ankunft betrifft jeden. Barrieren werden gebrochen, Ansichten verändern sich, und das Leben jedes einzelnen auf dem Planeten wird sich für immer verändern, Science-Fiction wird zum Fakt.

Doch nicht alle sind davon überzeugt. Manche Leute sind etwas vorsichtiger. Tom Winter weiß, sollte er Recht haben, liegen sieben Milliarden andere Menschen falsch.

'Trust ist ein Dauerbrenner mit all seinen Fassetten. Die handelten Charaktere und Details der Geschichte gehen so perfekt ineinander, dass man sie vermutlich nie wieder vergessen wird. Trust ist ein herausragender Roman, der in jeder Hinsicht einen anspruchsvollen Platz in jedem Fanbücherregal finden sollte. 10/10' – Starburst Magazine

'Moody ist phantasievoll wie Barker, fesselnd wie King und macht süchtig wie Palahniuk' – Scream Magazin

'David Moody ist ein Meister darin, wenn es um die Erschaffung von Spannung geht' – James Melzer, Autor von The Zombie Chronicles Trilogie

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Nepomurks in einem Regal.
  • Nepomurks hat dieses Buch gelesen.
  • Dieser Titel ist das Lieblingsbuch von Nepomurks.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend und ziemlich "scary"...

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Ein eigentlich normaler Tag. Ein kleines Dörfchen namens Thatcham. Der übliche Trott. Und dann plötzlich ein unbekanntes Flugobjekt am Himmel. Was tun, wenn der unglaublichste aller Fälle eintritt und ...

Ein eigentlich normaler Tag. Ein kleines Dörfchen namens Thatcham. Der übliche Trott. Und dann plötzlich ein unbekanntes Flugobjekt am Himmel. Was tun, wenn der unglaublichste aller Fälle eintritt und Aliens die Erde „besuchen“? Was ist zu tun? Was passiert? Was wird aus der Menschheit?
Tom Winter, der Hauptprotagonist des Sci-Fi- und Dystopie-Thrillers „Trust“ von David Moody, wird mit genau diesen Fragen konfrontiert. Er ist bzgl. der Außerirdischen und deren Absichten skeptisch und hat eine recht klare Meinung zu den Geschehnissen - steht damit aber ziemlich allein. Sein Bruder Rob, seine Freundin Siobhan, Freunde und Bekannte bewerten die Situation gegenteilig. Alle vertrauen den „Aliens“, sind sofort begeistert von ihnen. Tom scheint mit seinem eigenen Standpunkt isoliert da zu stehen. Die Dinge im Ort und auf der gesamten Erde laufen weiter, es tritt ein gewisser Gewöhnungseffekt ein – bis zu dem Moment, an dem sich alles rasant und unausweichlich ändert!
Für mich war die Geschichte super zu lesen: spannend, flüssig geschrieben und in ihrer Wirkung sogar ziemlich realistisch! Sprachlich bleibt es zwar, trotz durchweg hohem Spannungs-Niveau, im gesamten Roman eher unaufgeregt / ruhig. Aber man mag das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Ich war gebannt von dem Plot, wollte wissen wie es weitergeht und war neugierig, ob denn noch etwas Gravierendes geschieht. Denn, dass noch etwas "Unerwartetes" passiert, ist eigentlich klar! Viele subtile Feinheiten und Andeutungen beleben immer wieder die Spannung. Man hat permanent ein ungutes Gefühl und wird von einer bösen Vorahnung durch den Roman getrieben. Gerade die zwischenmenschlichen Inhalte oder Szenen, die einen Schwerpunkt des Romans bilden, wirken schaurig. Die empfundene Normalität der Leute kann man gut nachempfinden, obwohl sie im Kontext der „Alien-Invasion“ eigentlich kaum logisch wirken kann. Tom und die anderen Figuren sind durchweg normal und sympathisch beschrieben. Auch der Ort Thatcham ist passend / realistisch dargestellt, die Beschreibung der Aliens glaubwürdig und die beschriebene fremde Welt der Besucher bildlich vorstellbar. Alles in allem fand ich den Roman wirklich bestens durchdacht und gut konstruiert, bzw. konzipiert. Spannend, schaurig und vorstellbar! Sollten in Zukunft also Aliens landen: Man ist gewappnet!
Ein absolut lesenswerter und somit empfehlenswerter Dytopie- / Sci-Fi-Thriller, deswegen 5 Sterne!