Cover-Bild Wir sind Götter
Band 2 der Reihe "Bobiverse"
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Ersterscheinung: 10.12.2018
  • ISBN: 9783641221812
Dennis E. Taylor

Wir sind Götter

Roman
Urban Hofstetter (Übersetzer)

Eigentlich hat Bob Johansson nie an ein Leben nach dem Tod geglaubt. Als er nach einem tödlichen Autounfall als Künstliche Intelligenz eines Raumschiffes wieder erwacht, ist er natürlich geschockt. Doch damit nicht genug – er ist der intelligente Computer einer von Neuman Probe, das heißt er wurde tausendfach repliziert. Bob und seine Kopien werden ausgeschickt, um in den Tiefen des Weltalls nach neuen, bewohnbaren Planeten zu suchen. Dabei stoßen sie nicht nur auf ein primitives Alien-Volk, das sie als Götter verehrt, sondern auch auf eine feindliche Spezies, die droht, die Erde anzugreifen – und die Bobs sind die Einzigen, die sie noch aufhalten können ...

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2018

Lineare Fortführung des ersten Romanes.

0

Ich bin mir unsicher, ob ich den 3. Band noch lesen werde.

Also der erste Band war super! Eine SciFi-Idee, die mir bisher noch nicht untergekommen war, die ich aber voll nachvollziehen konnte. Das Ganze ...

Ich bin mir unsicher, ob ich den 3. Band noch lesen werde.

Also der erste Band war super! Eine SciFi-Idee, die mir bisher noch nicht untergekommen war, die ich aber voll nachvollziehen konnte. Das Ganze garniert mit Witz und Nerdhumor.

Ich habe direkt am ersten Verkaufstag den Nachfolger gekauft. Und wurde ein bisschen enttäuscht. Natürlich lag es an meiner Erwartungshaltung - eine neue SciFi-Idee kommt halt nicht raus.

Aber das ganze Buch ist eigentlich nur das lineare Fortgeschreibe des ersten Buches. Man kommt nicht wirklich weiter, eine richtige, fesselnde Story gibt es nicht. Noch dazu unternimmt es gerade zu Beginn zwischen den Kapiteln einige Zeitsprünge, die man nicht wirklich mitbekommt. (Wenn es nicht die "eigenen" Jahreszahlen sind, hat man keinen Bezug dazu und kann sie sich nicht merken.)

Da wäre vielleicht eine Abbildung eines Zeitstrahles sinnvoll gewesen, um sich orientieren zu können.