Kunst entdecken - Sekundarstufe I - Bisherige Ausgabe / Band 2 - Schülerbuch

Dietrich Grünewald (Herausgeber)

Informationen zum Titel:



Jeder Band umfasst zehn Kapitel, jedem Kapitel ist eine ausklappbare Bildtafel zugeordnet. Die Auswahl der Werke orientiert sich an

kunstgeschichtlich relevanten Epochen von der Antike bis zur Gegenwart,

bedeutenden Werken,

bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern,

der Vielfalt von Genres und Bildsorten,

der Vielfalt von Funktionen,

der Vielfalt von Techniken, Materialien und Werkzeugen sowie

spezifischen Fragen der Gestaltung.







Informationen zur Reihenausgabe:



Ziel eines modernen Kunstunterrichts ist es, die Kompetenz der Schüler/-innen im ästhetisch-praktischen und im rezeptiven Bereich zu fördern. Dem wird das anschauliche, handhabbare Material in
Kunst entdecken
gerecht; es bietet fachliche Relevanz und stimmt mit dem Lehrplan überein.



Zugleich geht das Lehrwerk auf die Interessen von Kindern und Jugendlichen ein und berücksichtigt ihre entwicklungsbedingten Möglichkeiten des Erarbeitens und Verstehens.




Kunst entdecken


fördert das Interesse an Bildern und den produktiven Umgang mit ihnen,

erweitert das Bild-Potenzial und das Wissen über Künstler/-innen und Techniken,

lässt Funktionen von Bildern deutlich werden,

probiert verschiedene Zugriffsmethoden,

provoziert Fragen nach kulturellen und gesellschaftlichen Kontexten,

macht Rezeptionsanforderungen durchschaubar,

stellt Interpretationsansätze vor und

trägt zur Entwicklung eigenen Urteilsvermögens bei.



Die drei Bände der Reihe bilden ein abgestimmtes Ganzes, doch ist jeder Band auch separat einsetzbar. Das Lehrwerk gewährt exemplarische Einblicke in die Kunstgeschichte, die Vielfalt der Bildsorten, Intentionen und Funktionen sowie künstlerische Verfahren.



Jeder Band umfasst zehn Kapitel, jedem Kapitel ist eine ausklappbare Bildtafel zugeordnet. Die Auswahl der Werke orientiert sich an

kunstgeschichtlich relevanten Epochen von der Antike bis zur Gegenwart,

bedeutenden Werken,

bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern,

der Vielfalt von Genres und Bildsorten,

der Vielfalt von Funktionen,

der Vielfalt von Techniken, Materialien und Werkzeugen sowie

spezifischen Fragen der Gestaltung.