Cover-Bild Einmal Rupert und zurück
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kein & Aber
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Klassisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 26.04.2017
  • ISBN: 9783036959580
Douglas Adams

Einmal Rupert und zurück

Band 5 der fünfbändigen »Intergalaktischen Trilogie«
Sven Böttcher (Übersetzer)

In einem Paralleluniversum wird Tricia McMillan von den grebulonischen Forschern auf den Planeten Rupert entführt. Die Grebulonier haben allesamt ihr Gedächtnis verloren und wissen nicht mehr, warum sie in das Sonnensystem der Erde aufgebrochen sind. Um ein Horoskop zu erstellen, das auch für Rupert gültig ist, schicken sie die intergalaktische Reporterin Trillian los. Gemeinsam mit Arthur Dent und Ford Prefect sausen sie kreuz und quer durchs Universum, wobei Arthur ohne sein Zutun Vater wird, Ford Elvis Presley ein rosafarbenes Raumschiff abkauft und Trillian den Grebuloniern ein Sonnensystem errichtet. Der fünfte Band der intergalaktischen Kult-Serie »Per Anhalter durch die Galaxis«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2021

nicht ganz gelungen ...

1

Irgendwie paßt dieser Band nicht so recht zu den vier ersten Bänden der (letztendlich) fünfbändigen Trilogie "Per Anhalter durch die Galaxis", doch trotzdem ist es ein Adams, ein für sich genommenes Meisterwerk ...

Irgendwie paßt dieser Band nicht so recht zu den vier ersten Bänden der (letztendlich) fünfbändigen Trilogie "Per Anhalter durch die Galaxis", doch trotzdem ist es ein Adams, ein für sich genommenes Meisterwerk und steht somit in einer Reihe mit den ersten Bänden. Vielleicht gerade deswegen scheint dieser Band besonders verquer zu kommen, ständig gibt es Dimensionssprünge und ähnliche (bis dahin zumindest nicht in der Form aufgetretene) Phänomene.

Die ersten Bände waren gut, hatten gleichzeitig Charme und einen sprühenden Witz, der sich aber in diesem fünften Band nicht so recht einstellen will - vielleicht hätte Adams einfach davon Abstand nehmen sollen und andere Titel wie z.B. "Die Letzten ihrer Art" schreiben sollen. Dazu kann ich ihm nur immer wieder gratulieren, hierzu eher nicht.

Der Leser (zumindest mir erging es so) wird förmlich gezwungen dieses Buch mehrfach zu lesen, sei es aus Lust oder weil er es bis dahin dann doch noch nicht so richtig verstanden hatte - aber vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal!

Für einen wahren Fan ist natürlich auch dies ein absolutes Muss!

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