Ein typischer Pendergast halt.....
Es ist doch immer wieder spannend zu lesen, was denn nun als nächstes dem Herrn A.X.L. Pendergast und seinem Mündel Constance Green so zustößt, aber es ist und bleibt dabei, man hat es irgenwo schonmal, ...
Es ist doch immer wieder spannend zu lesen, was denn nun als nächstes dem Herrn A.X.L. Pendergast und seinem Mündel Constance Green so zustößt, aber es ist und bleibt dabei, man hat es irgenwo schonmal, in den mehr als 15 Pendergast Romanen zuvor, gelesen. Spannend sind sie die Bücher, keine Frage, aber es müsste mal irgendwie was neues in den Büchern auftauchen. Es gehört zwar zu Pendergast, aber irgendwie sind die asiatischen Entspannungsübungen - so auch in diesem Roman - ziemlich abgedroschen. Etwas überraschendes wäre mal richtig gut. Der Roman handelt von einem Weindiebstal in einem alten Leuchtturm, den Pendergast zusammen mit Constance untersucht. Natürlich verbirgt sich hinter diesem banalen Ereignis, auch wenn Wein im Wert von fast 200.000 Dollar verschwindet, etwas viel größeres, geheimnisvolleres und unfassbareres. Pendergast löst das Rätsel in der ihm eigenen Art, die Kapitel sind superschnell lesbar geschrieben und kurz, so das man schnell mehr als 100 Seiten am Tag gelesen hat und das Buch ausgelesen ist, bevor man sich versieht. Das wären eigentlich 5 Sterne, aber da vieles davon immer in den Romanen von Pendergast passiert, hat es einen schalen Beigeschmack.