Interessanter Schotten-Krimi - vielschichtig und gut geschrieben
Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Das Buch ist der dritte Teil der Buchreihe: Rebecca Connolly. Zu Beginn des Buches ist ein ...
Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Das Buch ist der dritte Teil der Buchreihe: Rebecca Connolly. Zu Beginn des Buches ist ein Kapitel vorangestellt, das die Klammer bildet zwischen den Geschehnissen in Schottland 1755 und der Gegenwartshandlung. Es geht dabei jeweils um einen Justizirrtum.
Nachdem der vermeintliche Mörder bereits 9 Jahre im Gefängnis geschmort hatte, wird der Fall nun wieder aufgerollt. Und die umtriebige Journalistin Rebecca Connolly bleibt hartnäckig und entgegen aller Gefahren und Bedrohungen stur an der Sache dran.
Sehr interessant auch die immer wieder eingeflochtenen Auszüge aus dem Tagebuch des Häftlings durch die eine weitere Ebene eingeführt wird.
Die Schreibweise ist sehr gut, manchmal etwas langatmig und auch an Tempo fehlt es stellenweise. Der Leser sieht viele Figuren aus den vergangenen Büchen wieder. Dazu kommen weitere ( etwas zu viele aus meiner Sicht) Personen, so dass es mir manchmal schwer gefallen ist, den Überblick zu behalten.
Die Spannung ist mäßig, ich habe einen durchgehenden Spannungsbogen vermisst.