Cover-Bild Peace Food
Band der Reihe "Peace Food"
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gräfe und Unzer Autorenverlag ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Ersterscheinung: 05.08.2020
  • ISBN: 9783833877681
Dr. med. Ruediger Dahlke

Peace Food

Wie der Verzicht auf Fleisch Körper und Seele heilt - mit 30 veganen Genussrezepten von Dorothea Neumayr
Ernährung kann heilen. Rüdiger Dahlke plädiert für eine "Friedensernährung", denn unsere Nahrung enthält zu viel Totes und macht deshalb unglücklich. Eine umfangreiche  Langzeitstudie hat bewiesen, dass es einen Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Krebsinzidenz gibt. Und Krebs ist aus Dahlkescher Sicht eindeutig eine Krankheit der Seele. 

Dem stellt er die heilende Ernährung entgegen. Mit 30 veganen Rezepten von Dorothea Neumayr.  Alle Rezepte wurden überarbeitet (z. B. keine Verwendung von Distelöl mehr, Verzicht auf Zucker, Puderzucker, Honig zugunsten alternativer Süßungsmittel etc.).

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Lesejury-Facts

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  • Klusi und IsKa haben dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2020

Umfassendes und informatives Buch über die Zusammenhänge von Ernährung und Gesundheit

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Bei diesem Buch handelt es sich um eine vollständig überarbeitete Neuauflage des Bestsellers von 2011. Ich kenne das damalige Buch nicht, sondern bin erst 2013 durch das gleichnamige vegane Kochbuch auf ...

Bei diesem Buch handelt es sich um eine vollständig überarbeitete Neuauflage des Bestsellers von 2011. Ich kenne das damalige Buch nicht, sondern bin erst 2013 durch das gleichnamige vegane Kochbuch auf die Arbeit von Dr. Ruediger Dahlke aufmerksam geworden. Die Rezepte aus diesem Kochbuch nutze ich seitdem gerne und regelmäßig. Hier liegt mir nun die theoretische Ergänzung vor. Das Buch ist in vier große Kapitel eingeteilt:

1. Krank durch Fleisch und Milchprodukte
2. Das Leid der Tiere
3. Das Beste für Körper und Seele
4. 30 vegane Rezepte für ein glückliches Leben

Im ersten Kapitel verweist Dr. Dahlke auf die China Study und erklärt offensichtliche Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit, die von der Wissenschaft lange ignoriert wurden. Hier geht es um unser Herz, um Autoimmunkrankheiten, um Krebs, den Bewegungsapparat und auch um Alzheimer und Demenz. Viele Krankheiten haben wir unserem modernen und oft ungesunden Lebensstil zu verdanken.
Für das zweite Kapitel sollte man starke Nerven haben, denn hier muss man beim Lesen einiges aushalten, da es um die Zustände in Schlachthöfen, bei der Massentierhaltung und in Legebatterien geht. Es ist starker Tobak, aber meines Erachtens sollten diese Tatsachen jedem bekannt sein. Nach der Lektüre dieses Buches weiß man, worauf man sich einlässt, und vielleicht kann dieser Bericht dazu führen, weniger Fleisch, Wurst, Eier und Milchprodukte zu konsumieren, denn es lohnt sich, nicht nur für die Tiere und die Umwelt, sondern auch für uns selbst, da unsere Gesundheit zu einem großen Teil davon abhängt.
Nach diesen sehr düsteren und ernsten Leseerfahrungen wird es nun, ab dem dritten Kapitel, positiv und richtiggehend sonnig. Nun erfahren wir mehr über alles, was uns gesund und glücklich macht. Dazu gehören auch die Sonne, ausreichend Schlaf, das Fasten und vor allem all das Gute, was wir in pflanzlichen Nahrungsmitteln finden. Vitamine und Mineralstoffe werden ausführlich vorgestellt, und es ist auch jeweils in einer Tabelle angegeben, in welchen Lebensmitteln man sie findet.
Im vierten Kapitel hat die bekannte, vom Gault Millau in Österreich zur Haubenköchin ernannte Dorothea Neumayr, dreißig leckere Gerichte zusammengestellt, alle vegan und wie das gesamte Buch für diese Neuauflage nach den neuesten Erkenntnissen überarbeitet. Es sind alles Rezepte, die sich unkompliziert nachkochen lassen. Die Tipps reichen vom warmen Frühstück über Salate, Suppen, Currys und andere Hauptgerichte wie beispielsweise Pizza und Pasta. Auch ein feines Dessert darf zur Abrundung nicht fehlen, und so kann man schon mit diesen dreißig Rezepten ganze vegane Menüs zusammenstellen.
Der Anhang hält eine umfangreiche Aufstellung über Quellen und weiterführende Literatur sowie die anderen Publikationen von Dr. Ruediger Dahlke bereit.
Mein Fazit: Hier hat man ein eindrucksvolles Buch, das gut verständlich wichtige Informationen zu Gesundheit und Ernährung beinhaltet und zugleich, durch die Rezepte, auch praktischen Nutzen bietet.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Selbstgerechtigkeit auf höchstem Niveau

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„Peace Food – Wie der Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt“ von Dr. Ruediger Dahlke wird als Bestseller in vollständig überarbeiteter Neuauflage beworben. Da der Titel im GU-Verlag erschienen ...

„Peace Food – Wie der Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt“ von Dr. Ruediger Dahlke wird als Bestseller in vollständig überarbeiteter Neuauflage beworben. Da der Titel im GU-Verlag erschienen ist, war mein Interesse umgehend geweckt, da ich bereits einige gute Ratgeber aus diesem Verlag gelesen habe und zumeist zufrieden war. Zudem hatte ich mir ein paar Tipps in Bezug auf den Start in eine vegetarische/vegane Ernährung erhofft. Leider musste ich feststellen, dass der Begriff „Bestseller“ nicht gleichbedeutend mit „Gut“ ist.

Zunächst erfolgt eine ausführliche Einleitung des Autors und eine Übersicht darüber welche Erkrankungen sich durch eine Umstellung der Ernährung verhindern oder zumindest verbessern lassen. Konkrete Tipps oder Angaben werden hierbei jedoch nicht benannt. Es wird lediglich dargelegt, dass eine vegane Ernährung gesünder sei. Der Autor bezieht sich in seinen Ausführungen lose auf Studien und „Tests“, wobei nur wenig seriöse Quellenangaben benannt werden. Oftmals bezieht sich der Autor auf eigene Werke und das Buch „China Study – Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise“ von T. Colin Campbell, welcher in seinem „Bestseller“ leider ebenfalls überwiegend auf „Belege“ verzichtet und gerne überwiegend auf „eigene“ Erfahrungen zurückgreift. Bereits den Buchautoren von „China Study – Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise“ wurde in der Vergangenheit vorgeworfen „den Namen einer der besten Ernährungsstudien zu missbrauchen. Beim Abgleich des Buches mit den Originaldaten würden sich Mängel in der Interpretation zeigen. Die Original-Studie von 1990 widerlege durchweg die Aussagen des Bestsellers.“
Das besagte Buch scheint demnach nicht wirklich eine so ganz überzeugende seriöse Quelle zu sein, wie Dr. Dahlke uns gerne glaubhaft machen möchte.

Den Titel und Inhaltsangabe zu „Peace Food – Wie der Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt“ empfinde ich darüber hinaus mehr als irreführend. Mit „friedlichen Lebensmittelt“ oder wie man etwa durch Ernährung Frieden ins eigene Leben bringen kann, damit beschäftigt sich der Autor die ersten 2/3 des Buches nahezu überhaupt nicht. Der Autor beginnt das Buch zwar mit den möglichen negativen Auswirkungen des Konsums von Fleisch- und Milchprodukten auf unsere Gesundheit und erwähnt immer wieder, dass nur eine rein vegane Ernährung dem entgegenwirken kann. Bereits hier schwingt allerdings weitestgehend ein militanter und mir persönlich unsympathischer Unterton des Autors mit. Ohne den Autor und seine Biographie zu kennen, formt sich bereits nach wenigen Seiten das negative Bild einer Person, die keine andere Meinung zulässt außer der eigenen. Und diese wird dann ohne Pause mit einem Überschwall an vermeintlichen fundierten Studien etc. bekräftigt. Darüber hinaus habe ich beim Lesen fast durchgehend den Eindruck, dass dem ganzen zudem auch eine gewisse Note von Überheblichkeit bzw. Arroganz anhaftet. Die wie am Fließband dahingeworfenen und zum Großteil aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen dann im Einzelnen zu überprüfen erweist sich für den Leser aufgrund der großen Menge als schier unmöglich. Eine Nachbereitung der Thematik im Einzelnen wäre sehr zeitintensiv und mühselig und ist somit faktisch nicht leistbar. So wird der Leser einfach nur von der unkontrollierten Info Flut erschlagen und zum Kauf weiterer Büche des Herrn Dr. Dahlke ermuntert. Der Leser muss entweder vollumfänglich auf die Aussagen des Autors vertrauen oder resigniert aufgeben den Wahrheitsgehalt hinter den Thesen ergründen zu wollen. Statt den Leser mit Infos zu überfluten, hätte sich der Autor auf wesentliche (und niederschwellig überprüfbare) Aussagen beschränken und diese mit fundierten Quellen belegen können. Herr Dr. Dahlke verzichtet bei den meisten Aussagen und wörtlichen Zitaten fast vollständig auf Fußnoten, Quellenangaben etc. Dies spricht eher weniger für ein wissenschaftlich korrektes und fundiertes Arbeiten des Autors und erweckt eher den Eindruck, dass er sich besser darin gefällt einfach nur Hören-Sagen und eigene Meinung wiederzugeben. So berichtet er von einem Mädchen, welches nach einer Herztransplantation vorgeblich von Albträumen einer Vergewaltigung geplagt wurde und so den Mörder ihrer Organspenderin überführen konnte. Wann und wo das so passiert sein soll hat der Autor ebenso wenig erwähnt, wie auch in den meisten anderen seiner lose aufgezählten Beispielfälle. Auch Aussagen des Autors wie „Persönlich meine ich, einen gewissen Zusammenhang zwischen männlichen Brüsten und ständigem Essen von Hühner- und Putenbrüsten und Nacken-Fett-Polster wie bei Schweinen bei entsprechenden Essern beobachtet zu haben. Bei veganen Essern meiner Umgebung sind mir noch nie so abartige Veränderungen aufgefallen.“ vermitteln nicht gerade einen seriösen und objektiven Eindruck.
Warum so etwas überhaupt in einem Buch wie „Peace Food“ thematisiert werden muss? Auch diese Erklärung bleibt der Autor dem Leser schuldig. Lieber wirft er sporadisch wahllos ein paar Prozentangaben in den Raum ohne darzulegen, woher er diese Werte nimmt und auf welcher Grundlage sie basieren. Hin und wieder wird sich in einem Nebensatz auf „eine Studie“ des Bundesamtes oder auf „eine Sendung“ des ORF bezogen, ohne auch hierzu nähere Angaben zu machen. Um was es für eine Studie geht, in welchen Rahmen diese erfolgt ist oder was das Thema in der Sendung des ORF war, bleibt völlig offen. Hauptsache Herr Dr. Dahlke hat hier und da ein paar „seriöse“ Medien und Behörden mit in den Topf geworfen um sich selbst glaubhafter erscheinen zu lassen. Informiert man sich dann im Internet näher über Herrn Dr. Dahlke, wird einem recht schnell so einiges klar. Was man beim Lesen unbewusst bereits als „Bauchgefühl“ erahnen konnte, findet letztlich seine Bestätigung. So gehört auch Dr. Dahlke zum Personenkreis derer, welche die Gunst der Stunde nutzen um auf der Welle der „Corona-Bill Gates“ Verschwörungstheoretiker und Impfgegner mitzuschwimmen und hierdurch noch mehr Geld zu scheffeln. Profitgier ist etwas, was Herr Dr. Dahlke nebenbei erwähnt gerne allen anderen Menschen, insbesondere Ärzten, Politikern, und der Wirtschaft allgemein vorhält. Aus reiner Selbstlosigkeit bewirbt Herr Dr. Dahlke seine Bücher, Seminare & Co. aber sicherlich auch nicht. Und das, indem er von der Angst und Verunsicherung anderer profitiert und seine teilweise gefährlichen Behauptungen und Halbwahrheiten verbreitet. Hierbei wird nur eine Meinung zugelassen, nämlich seine eigene. Unterstützt mit aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen versucht er seine teils kruden Theorien zu verbreiten und dabei eine möglichst breite Masse zu erreichen. Das Bild was sich insgesamt zeichnet, lässt Herrn Dr. Dahlke nicht wirklich in einem guten Licht erstrahlen. Besonders im letzten Abschnitt gleicht „Peace Food“ eher einer Dauerwerbesendung für das Präparat Amorex, welches der Autor als „des Rätsels Lösung“ für einfach alles bezeichnet und für den vegan lebenden Menschen als unverzichtbar darstellt. Wie Praktisch, dass Herr Dr. Dahlke persönlich an der Zusammensetzung von Amorex mitgewirkt hat und dieses neben anderen von ihm beworbene Präparate in seinem gut sortierten Webshop zum Schnäppchenpreis von rund 19,00 €/20 Tabletten erhältlich ist.

In seinem Buch schildert der Autor auch in feinster Manier die unsagbaren Grausamkeiten in der modernen Tierindustrie bis ins kleinste Detail. Auch hier wird wieder ein rigoroser Feldzug gegen den Konsum jeglichen tierischen Produktes geführt. Ich will hier nicht schön reden. Jeder sollte mittlerweile wissen, dass es in der Tierindustrie (ob Haltung oder bei der Schlachtung) nicht selten unmenschlich zugeht. Die Frage an dieser Stelle ist jedoch, ob dieses Thema und die entsprechenden Schilderungen in diesem Ausmaß und Umfang etwas in einem Buch mit dem Titel „Peace Food“ zu suchen haben, welches mit dem Klappentext wirbt, dass Ernährung uns krank machen – oder heilen kann. „Das Buch zeigt, welche Hormone unsere seelische Balance bestimmen und wie sie mit hochwertigen Kohlenhydraten und Fetten befeuert werden. Dreißig schmackhafte vegane Genussrezepte runden die Theorie ab.“ Nicht mit einem Wort wird erwähnt, dass die „Theorie“ zum großen Teil aus v. g. Schilderungen besteht. So wird einem als Leser vor dem Kauf bereits die Wahl genommen ob man so etwas lesen möchte oder nicht. Wer sich einfach nur über gesunde Ernährung informieren und vielleicht einen Einstieg in vegetarische oder vegane Ernährung finden möchte, der sollte dieses Buch meiden. Insgesamt nach rund der Hälfte des Buches komme ich zu dem Schluss, dass dieser „Ratgeber“ nicht als Hilfestellung dienen soll, sondern lediglich dazu Leute aufzuwiegeln und für die Meinung des Autors zu gewinnen. Ich als Person, die mich informieren möchte, vermag nach dieser Lektüre deren vollumfänglichen Wahrheitsgehalt nicht zu beurteilen. Für mich zieht dieses Buch die ganze Thematik in den Dreck und lässt das Thema in einem unseriösen Licht erscheinen.

So widmet sich der Autor nach den ersten 200 Seiten den heilenden Eigenschaften des natürlichen Sonnenlichtes und das hierüber erlangte Vitamin D. Dass der menschliche Körper Vitamin D benötigt und oftmals ein Mangel an diesem besteht ist unstrittig. Die Thesen welcher der Autor allerdings teilweise in den Raum stellt, ohne diese anhand von entsprechenden Studien oder dergleichen auch nur annähernd zu belegen, finde ich doch äußerst bedenklich. So rät der Autor jegliches Sonnenschutzmittel zu vermeiden, damit die „guten“ Teile der Sonnenstrahlen nicht blockiert werden. Auch behauptet er, dass die Sonne (anstelle einer Chemotherapie) Krebs viel besser zu heilen vermag. Nachweisliche Belege führt er hierzu jedoch keine an. Einzige Referenz ist ein namenloser ehemaliger Patient, welcher angeblich durch regelmäßiges Spazierengehen geheilt wurde. Ebenso wenig belegt er seine Behauptung, dass bestimmt Arten von bösartigem Hautkrebs durch eincremen mit bestimmten Salben verschwinden könnten.

Es ist kein Geheimnis, dass es in der Tierindustrie zu großen Teilen mehr als widerwärtig zugeht und dass der menschliche Körper (und auch das eigene Seelenheil) gut von vegetarischer bzw. veganer Ernährung profitiert. Ebenso bekannt ist, dass wir Menschen Vitamin D und auch das Sonnenlicht brauchen. Das gesamte Werk erweckt aufgrund der Herangehensweise des Autors aber einen mehr als unseriösen Eindruck. Muss ich mich, wenn ich erfahren möchte, welche Vorteile eine vegane/vegetarische Ernährung mit sich bringt, erst durch 200 Seiten Schilderungen von Tierquälerei durchkämpfen und mir gefühlt jeden zweiten Satz anhören wie abgrundtief schlecht und widerwärtig ich bin, weil ich bisher nicht auf Fleisch und Milchprodukte verzichtet habe? Ich kann nicht mehr zählen wie oft der Autor den Satz „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ in diesen Zusammenhang verwendet hat. Was will der Autor damit bezwecken? Meiner Meinung nach überzeuge ich andere nicht durch Vorwürfe, sondern mit positiven Argumenten für eine Sache.

Ich vergebe daher nur einen von fünf Sternen im Hinblick auf die 30 Rezepte auf den letzten Seiten des Buches. Diese sind ganz ok, allerdings auch nichts Besonderes. Nur wegen der Rezepte würde ich die rund 20 € für das Buch nicht bezahlen, da es wesentlich kostengünstigere Alternativen gibt und mittlerweile auch in jedem kostenlosen Reformhausblättchen vergleichbare, wenn nicht sogar bessere Rezepte zu finden sind.

PeaceFood

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