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inkl. MwSt
- Verlag: Wiesenburg
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 148
- Ersterscheinung: 08.08.2013
- ISBN: 9783942063364
Drei Frauen am Meer
Geschichten
So unterschiedlich Orte, Zeiten, Figuren sein mögen,
von denen erzählt wird in zwölf Prosatexten der
Gattungen Kurz-, Kalender- oder Kriminalgeschichte,
es eint sie ein Spannungsbogen zwischen erlebter und
imaginierter Welt, unter dem der Autor Schick sale gestaltet,
die in ihrem Verlauf ein Hauptthema variieren.
Wie Lisa, die Heldin der titelgebenden Erzählung „Drei
Frauen am Meer“, leben und leiden die Protagonisten
im Hier und Jetzt, lassen sich in verflossene Zeiten zurückfallen,
sehnen sich nach anderen Lebensentwürfen.
Sie stehen als Personen für sich selbst; als fiktive Gestalten
wiederum eröffnen sie dem Leser Räume für
Projektionen: individueller oder eher allgemeiner Art
wie z.B. für Glaube, Hoffnung, Liebe als Grunderfahrungen
unseres Daseins – diese drei, die bleiben
(vielleicht) so wie deren Umkehrungen. -------------
Eckhard Weise, geb. 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet
als Lehrer und freier Autor in Bad Hersfeld.
Veröffentlichung von Lyrik, Kurzprosa, Essays zu Literatur
und Film, Monographien zu Sergej M. Eisenstein,
Ingmar Bergman, Orson Welles.
Stipendiat der Zentren für Schriftsteller und Übersetzer
auf Gotland und auf Rhodos.
Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände
„Nicht im Traume denke ich daran!“ (2008) und
„Zwischen den Jahreszeiten“ (2010).
von denen erzählt wird in zwölf Prosatexten der
Gattungen Kurz-, Kalender- oder Kriminalgeschichte,
es eint sie ein Spannungsbogen zwischen erlebter und
imaginierter Welt, unter dem der Autor Schick sale gestaltet,
die in ihrem Verlauf ein Hauptthema variieren.
Wie Lisa, die Heldin der titelgebenden Erzählung „Drei
Frauen am Meer“, leben und leiden die Protagonisten
im Hier und Jetzt, lassen sich in verflossene Zeiten zurückfallen,
sehnen sich nach anderen Lebensentwürfen.
Sie stehen als Personen für sich selbst; als fiktive Gestalten
wiederum eröffnen sie dem Leser Räume für
Projektionen: individueller oder eher allgemeiner Art
wie z.B. für Glaube, Hoffnung, Liebe als Grunderfahrungen
unseres Daseins – diese drei, die bleiben
(vielleicht) so wie deren Umkehrungen. -------------
Eckhard Weise, geb. 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet
als Lehrer und freier Autor in Bad Hersfeld.
Veröffentlichung von Lyrik, Kurzprosa, Essays zu Literatur
und Film, Monographien zu Sergej M. Eisenstein,
Ingmar Bergman, Orson Welles.
Stipendiat der Zentren für Schriftsteller und Übersetzer
auf Gotland und auf Rhodos.
Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände
„Nicht im Traume denke ich daran!“ (2008) und
„Zwischen den Jahreszeiten“ (2010).
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