Eine liebenswerte Serie über das Doppelleben von Elea und Ravi
Elea ist Waise. Sie lebt bei ihrer Tante. Außerdem sitzt sie eit dem Unfall, bei dem sie ihre Eltern verloren hat, im Rollstuhl.
Sie wohnt in Altenberg und geht dort auch zur Schule.
In ihre Klasse kommt ...
Elea ist Waise. Sie lebt bei ihrer Tante. Außerdem sitzt sie eit dem Unfall, bei dem sie ihre Eltern verloren hat, im Rollstuhl.
Sie wohnt in Altenberg und geht dort auch zur Schule.
In ihre Klasse kommt ein neuer Junge. Ravi. Seine Eltern eröffnen ein indisches Restaurant in Altenberg.
Elea und Ravi, die beiden Außenseiter freunden sich an und ab dann erleben sie gemeinsam viele tolle Abenteuer.
Elea und Ravi leben nicht nur in Altenberg, sondern auch als Königskinder in Arambolien, welches sie nur durch die Eulenhalle unter Altenberg erreichen können.
Aus Arambolien hat Elea auch ihre Tröstereule Ezechiel. Sie zeigt sich Elea um sie zu trösten und hat das besondere blaue Eulenpulver das magisches bewirkt.
In Arambolien kann sich Elea auf ihren beiden Beinen bewegen und braucht keinen Rollstuhl. Auch gibt es noch jemanden in Arambolien, der scheinbar einen Doppelgänger in Altenberg hat. In beiden Welten ist es der Widersacher der beiden Kinder.
Arambolisch klingt anders, aber lustig. Manche Worte kann man sich sogar logisch erklären.So sind zum Beispiel Pferde dort Gallotrappos ( Galopp und Trab)
Unsere Tochter hat die Serie geliebt und hatte viele Folgen als Hörbuch. Die Abenteuer sind sehr schön und haben in der Regel auch immer einen Ausgang im Alltag und werden durch die Möglichkeit nach Arambolien zu reisen gelöst. Manchmal werden die Kinder auch durch Ezechiel dort hin gerufen, weil er den direkten Kontakt dort hin hat und genau weiß wenn es dort für jemanden brenzlig wird.
Mir persönlich gefiel die Serie noch viel besser als Bibi oder Benjamin.
Durch Arambolien wird es auch magisch, aber man kann dadurch in eine tolle neue Welt reisen, die einfach zauberhaft ist, auch in seiner Beschreibung.