Cover-Bild Verborgene Schönheit Wachau
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Sutton
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 96
  • Ersterscheinung: 30.10.2019
  • ISBN: 9783963031502
Elfriede Maria Klepoch

Verborgene Schönheit Wachau

Bilder zum Schwelgen und Träumen
Elfriede Maria Klepoch präsentiert über 60 stimmungsvolle Fotografien, die das einzigartige Flair der Wachau mit ihrer urtümlichen Natur und den zum Schwelgen und Träumen einladenden Landschaften zeigen. Die meisterhaften Aufnahmen sind eine Einladung zur Entschleunigung, die auf den Betrachter eine unvergleichliche Magie ausüben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2020

Harmonisch gestalteter Bildband

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Mit „Verborgene Schönheit Wachau“ – Bilder zum Schwelgen und Träumen“ lädt Elfriede Maria Klepoch den Leser und Betrachter ein, sich auf einen Spaziergang durch die wunderschöne Wachau zu begeben und ...

Mit „Verborgene Schönheit Wachau“ – Bilder zum Schwelgen und Träumen“ lädt Elfriede Maria Klepoch den Leser und Betrachter ein, sich auf einen Spaziergang durch die wunderschöne Wachau zu begeben und faszinierenden Bildern und Naturschauspielen beizuwohnen.
Das Buch ist in der handlichen Größe von 22,5x22,5x1 cm und einem federleichten Gewicht von 556 g genau richtig, um sich einer kurzen Auszeit hinzugeben und sich an die murmelnden Ufer der Wachau zu träumen.
Allein schon der harmonisch gestaltete Bucheinband ist optisch anziehend und mit seiner glatten Oberfläche sehr gefällig im Griff. Die qualitativ hochwertigen Fotos werden ansprechend und mit kleinen, erläuternden Texten auf festem, leicht schimmerndem Papier präsentiert und ermöglichen so das vollkommene Abtauchen in die Momentaufnahmen, die den Verlauf der Jahreszeiten widerspiegeln.
Man wandelt durch unzählige Marillengärten im Frühjahr, die mit ihren zartrosa Blüten jedes noch so alte Gemäuer mit einem Hauch von Romantik in Szene setzen.
Geheimnisvolle Nebelschleier lassen die Donau mystisch und faszinierend erscheinen. Das Gemurmel der Flusskiesel erzählt eine längst vergangene Geschichte – man muss nur genau hinhören, um sie zu verstehen.
Klepoch streift mit ihrer Kamera durch die Donauauen, hat den richtigen Blick für Lichtstimmungen und winzig kleine Details, zeigt kleine Ruheplätze, die oft im Verborgenen liegen und wenn man Glück hat, darf man sich für einen kurzen Augenblick in einer Hängematte ganz dem süßen Nichtstun hingeben.
Bevor es im Herbst zur Weinlese und der Apfelernte geht, hat die Verfasserin des Bildbandes noch schnell ein paar wirklich ansprechende Fotos von reifen Äpfeln und einen Blick durch die Spaliergehölze geknipst. Die knorrigen, verzweigten Äste wirken wie die Arme von Wurzelgeistern, die ihre süßen, wohlschmeckenden Gaben nicht freiwillig hergeben möchten.
Im Winter werden die Ufer der Donau in der Wachau zu märchenhaften, bizarren Szenerien- Schnee macht alle Strukturen deutlicher, legt sich wie ein weißer Schleier über die Landschaft. Über allem liegt eine geheimnisvolle, aber auch wohltuende Stille. Die Wachau schläft, um Kraft und Energie für da nächste Frühjahr zu tanken.

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