Cover-Bild Die geheime Blutreliquie
16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Ancient Mail
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 204
  • Ersterscheinung: 12.04.2018
  • ISBN: 9783956522444
Elisabeth Heiß

Die geheime Blutreliquie

In Sanguine Veritas
Die Geschichte von Henri, dem jungen visionären Templer geht weiter: Mit einem unglaublichen Auftrag reist dieser über Basel, ... nach Wien und erfährt dabei, was es mit dem Code auf seinem Schwert auf sich hat. Währenddessen wird sein Mentor und Meister des Geheimordens, Pierre Borgandion, welcher eine wichtige Reliquie hütet, von den Soldaten des Königs verhaftet. Um unangenehme Fragen im Zusammenhang mit dieser Reliquie zu vermeiden, folgt hier eine Geschichtsfälschung von vielen, welche im Zusammenhang mit den Verhaftungen der Templer stehen. Der Leser erfährt, dass die Templer Reliquien im ganzen Land verteilt haben und weitere Pläne für ein dauerhaftes Bestehen schmieden, aber auch, dass sie mit dem bekannten jüdischen Gelehrten Raschi aus Troyes zusammengearbeitet haben.
Weiterhin unterstützt erstmals ein hoher Rosenkreuzermeister das Polizistenpärchen Herbert & Elisabeth bei ihren Forschungen und gibt ihnen einen Hinweis darauf, was es mit den mysteriösen Templermalereien in der südfranzösischen Kirche Montsaunes auf sich hat. Parallel dazu erfüllen Herbert & Elisabeth einen letzten Wunsch ihrer verstorbenen Freundin, was die Reliquie von Pierre Borgandion betrifft und was sie in den Vatikan führt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2018

Gewagter, aber auch gelungener Genremix

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Ich finde "Die Blutreliquie" von Elisabeth Heiß ist eine spannende Mischung aus Reisebericht und historischem Roman.

Die beiden Hobbyforscher Elisabeth und ihr Mann Herbert wandeln auf den Spuren der ...

Ich finde "Die Blutreliquie" von Elisabeth Heiß ist eine spannende Mischung aus Reisebericht und historischem Roman.

Die beiden Hobbyforscher Elisabeth und ihr Mann Herbert wandeln auf den Spuren der Templer. Dabei erforschen sie die Spuren der Tempelritter und erleben so manch gewagtes Abenteuer.

Ein zweiter Erzählstrang liegt in der Vergangenheit. Er dreht sich um den Tempelritter Henri. Er bekommt einen gefährlichen Auftrag, den er erfüllen soll... koste es, was es wolle.




"Die Blutreliquie" ist ein Teil einer Serie. Trotzdem kann der Roman problemlos unabhängig von dem vorangegangenen Band gelesen werden. Man sollte sich jedoch auf einen Cliffhanger am Ende einstellen, da es auch einen weiteren Band geben wird.

Der Roman ist sehr ungewöhnlich. Er liest sich teilweise, wie ein gewöhnlicher Reisebericht. Doch dann gibt es auch immer wieder Szenen, die darüber hinausgehen: Zum einen wird sehr viel Wissenswertes zu den Tempelrittern und ihrer Geschichte mit eingeflochten. Zum anderen werden auch Visionen beschrieben. Ich finde diese Genremischung gewagt, aber auch gelungen. Sie ist gut zu lesen und sehr unterhaltsam.

Mein persönliches Highlight waren die Buchabschnitte, in denen Henri im Fokus stand. Ich hab ihn beim Lesen lieb gewonnen. Er war mir sehr sympathisch.

Was mir auch noch gefallen hat, waren die vielen Denkanstöße, die in das Buch eingewoben wurden. Sie behandeln aktuelle Themen, wie beispielsweise den Umweltschutz und geben viel Input. Ich mag solch tiefgründige Lektüre, die mich zum Nachdenken anregt und würde sie deswegen Lesern empfehlen die das auch mögen.

Veröffentlicht am 21.05.2018

Nicht ganz überzeugt

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Die Geschichte spielt in der Gegenwart und in der Vergangenheit.
In der Gegenwart begleitet man die beiden Hobbyforscher Elisabeth und Herbert auf Forschungstour rund um die Templer. Sie nehmen einen mit ...

Die Geschichte spielt in der Gegenwart und in der Vergangenheit.
In der Gegenwart begleitet man die beiden Hobbyforscher Elisabeth und Herbert auf Forschungstour rund um die Templer. Sie nehmen einen mit zu Templeranlagen.
In der Vergangenheit trifft der Leser auf den jungen Templer Henri und erfährt seine Geschichte.

Das Buch ist ein Tatsachenroman.
Während des Lesens spürt man die Begeisterung der beiden Forscher. Sie machen viele Entdeckungen und treffen auf viele neue Menschen. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Bilder. Im Buch gibt es immer wieder Bilder von den besuchten Orten. So kann man sie sich viel besser vorstellen und der Geschichte folgen.

Als Leser bekommt man Einblicke in die Welt der Templer und man lernt etwas dazu.
Mir gefällt das Reale in diesem Buch. Die Geschichte ist greifbar.
Leider habe ich mit dem Schreibstil meine Schwierigkeiten gehabt. Es fällt mir schwer zu beschreiben, was mein Problem war. Manchmal hat man Bücher, wo das leider so ist.

Aber diese Schwierigkeiten haben mich nicht davon abhalten können der spannenden Geschichte rund um Elisabeth und Herbert zu folgen.
Wer gerne mit den beiden Forschern auf der Spur der Templer reisen möchte, sollte sich überlegen, ob er dieses Buch kauft.
Ich kann es nur bedingt weiterempfehlen.

Ich habe das Buch von der Autorin bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.