Cover-Bild Ballaststoff
Band der Reihe "Kriminalromane im GMEINER-Verlag"
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 07.02.2011
  • ISBN: 9783839211120
Ella Danz

Ballaststoff

Angermüllers sechster Fall
An einem traumhaften Sommertag in der Lübecker Bucht liegt Kurt Staroske tot auf dem Golfplatz. Sind die Rockmusiker Holger und Peggy deshalb so nervös? Was hat der Greenkeeper Rob Higgins damit zu tun? Will Ökobauer Henning vor seiner Frau Gesche etwas verbergen? Und sagt Kurts Chef, der Biomarktbesitzer Hauke Bohm, die ganze Wahrheit?
Bei ihren Nachforschungen stoßen der Lübecker Kommissar Angermüller und sein Kollege Jansen auf so manch einen, der ein Geheimnis mit sich herumschleppt. Und auch die unermüdlichen Ermittler haben privat so manches Päckchen zu tragen …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2023

Leider nur mittelprächtig

0

Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Gmeiner-Verlag (7. Februar 2011)
ISBN-13: 978-3839211120
Preis: 14,00 €
auch als E-Book erhältlich

Leider nur mittelprächtig

Inhalt:
Mitten in einem Turnier wird auf dem ...

Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Gmeiner-Verlag (7. Februar 2011)
ISBN-13: 978-3839211120
Preis: 14,00 €
auch als E-Book erhältlich

Leider nur mittelprächtig

Inhalt:
Mitten in einem Turnier wird auf dem Golfplatz eine Leiche gefunden. Der Tote hatte es sich mit einigen Mitmenschen verscherzt. Aber waren seine Taten wirklich so schlimm, dass man ihm dafür den Tod wünschen würde`

Meine Meinung:
Ich muss zugeben, dass dies der erste Krimi von Ella Danz ist, den ich gelesen habe. Vielleicht hätte er mir besser gefallen, wenn ich vom Anfang der Reihe an mit Kommissar Angermüller ermittelt und sein Privatleben verfolgt hätte. Immerhin ist dies schon der 6. Band. So aber wurde ich mit dem Kommissar, aber auch mit sämtlichen anderen Beteiligten nicht wirklich warm.

Die Ermittlungen im Todesfall laufen sehr schleppend ab und nehmen für meinen Geschmack zu wenig Raum ein. Dafür spielt das relativ durchschnittliche Privatleben Angermüllers eine große Rolle. So verwundert es dann schließlich auch nicht, dass der Fall sich im Endeffekt von selbst löst.

Am besten hat mir noch der hin und wieder in feinen Prisen eingestreute Humor gefallen sowie die Rezepte im Anhang. Da ist so manches Schmankerl dabei ;)

★★★☆☆