Cover-Bild Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 32
  • Ersterscheinung: 11.09.2023
  • ISBN: 9783751202299
  • Empfohlenes Alter: bis 6 Jahre
Erhard Dietl

Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind

Andrea Stegmaier (Illustrator)

"Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind" von Erhard Dietl ist eine poetische Weihnachtsgeschichte, die tief im verschneiten Winterwald beginnt. Eine prachtvolle Tanne, die Heimat eines kleinen Käuzchens, wird gefällt, um als Weihnachtsbaum auf dem Markt einer großen Stadt zu glänzen. Die Reise des Baumes führt das Käuzchen unfreiwillig in die Menschenwelt, wo es, erschöpft und ängstlich, von dem Waldarbeiter Mario entdeckt wird. Mario und seine Tochter Emilia nehmen sich des kleinen Vogels an. Emilia kümmert sich mit viel Liebe und Geduld um das Käuzchen, gibt ihm die Kraft zurück und schenkt ihm damit ein kleines Weihnachtswunder. Als das Käuzchen wieder bei Kräften ist, erfüllen Mario und Emilia seinen größten Wunsch: die Rückkehr in seinen geliebten Winterwald.

Diese Geschichte, inspiriert von einer wahren Begebenheit, ist nicht nur eine Erzählung über die Rettung eines Wildtiers, sondern auch ein berührendes Beispiel für Nächstenliebe und die Magie kleiner Weihnachtswunder. Es zeigt, wie wichtig es ist, Empathie für alle Lebewesen zu haben und wie jeder von uns einen Unterschied machen kann. Die wundervollen Illustrationen von Andrea Stegmaier unterstreichen die warmherzige Atmosphäre der Erzählung, machen sie lebendig und vermitteln ein tiefes Weihnachtsgefühl. Ein Bilderbuch, das Jung und Alt gleichermaßen berührt und zeigt, dass wahre Weihnachtswunder oft in den kleinsten Gesten liegen.

  • Tauche ein in eine poetisch erzählte und herzerwärmende Weihnachtsgeschichte , die das Herz erwärmt und die Magie kleiner Weihnachtswunder zum Leben erweckt.
  • Inspiriert von einer wahren Begebenheit : Lasse dich von einer berührenden Geschichte verzaubern, die auf den realen Ereignissen um eine im Weihnachtsbaum gefundene Eule basiert.
  • Wunderschöne, detailreiche Illustrationen von Andrea Stegmaier , die voller Wärme und Weihnachtsgefühl stecken und die magische Winterwelt zum Leuchten bringen.
  • Ein Kinderbuch, das nicht nur unterhält, sondern auch wertvolle Lektionen über Natur, Empathie und Hilfsbereitschaft vermittelt.
  • Ein ideales Vorlesebuch für die kleinsten Zuhörer ab 3 Jahren , das auch von älteren Kindern selbstständig gelesen werden kann.
  • Ein weiteres meisterhaftes Werk von Bestsellerautor Erhard Dietl, dem Autor der beliebten Olchis, bekannt für seine Fähigkeit, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu begeistern.
  • Begleitet von praktischen Tipps , wie man sich verhalten sollte, wenn man ein Wildtier findet – ein wertvoller Ratgeber für junge Tierfreunde.
  • Durchweg positive Bewertungen begeisterter Leserinnen und Leser, die dieses Buch bereits ins Herz geschlossen haben.
  • Ein zauberhaftes Buch, das sich hervorragend als Geschenk für die Weihnachtszeit eignet und die Festtage für die ganze Familie bereichert.
  • Ein wunderbares Buch, um die Vorlesezeit mit Ihren Kindern zu einem besonderen Erlebnis zu machen und die Freude am Lesen zu teilen.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Lienne in einem Regal.
  • Lienne hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2023

Eine zauberhafte, berührende und wundervoll illusrtierte Weihnachtsgeschichte.

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In einem ruhigen, tief verschneiten Winterwald hat es sich ein junger Waldkauz in der höchsten und schönsten Tanne gemütlich gemacht. Hoch oben, gut versteckt zwischen den Zweigen, sitzt er da, fühlt sich ...

In einem ruhigen, tief verschneiten Winterwald hat es sich ein junger Waldkauz in der höchsten und schönsten Tanne gemütlich gemacht. Hoch oben, gut versteckt zwischen den Zweigen, sitzt er da, fühlt sich sicher und geborgen und beobachtet neugierig die schneebedeckte Landschaft unter ihm. Bis zum zugefrorenen Weiher kann er sehen, in dem sich abends das Mondlicht spiegelt. Aber was ist das? Auf einmal durchbricht lautes Motorengeräusch die Stille, dem kurz darauf das Kreischen einer Motorsäge folgt. Das Käuzchen ist völlig verschreckt und kann sich vor Angst gar nicht mehr rühren. Mehrere Waldarbeiter sind gekommen und beginnen seine Tanne zu fällen. Als sie auf einen Lastwagen verladen wird, bemerken die Männer nicht, dass ein kleiner Waldkauz im Dickicht der Zweige hockt. Eine lange Reise in die Stadt beginnt, wo die Tanne festlich geschmückt auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt werden soll. Dort angekommen, entdeckt der Forstarbeiter Mario das entkräftete und verängstigtste Käuzchen. Ohne zu zögern nimmt er es mit nach Hause und gibt es seiner Tochter Emilia, die sich gut mit Tieren auskennt. Rührend kümmert sich das Mädchen um das kleine Vögelchen, füttert und wärmt es und päppelt es wieder auf. Ihr kleiner Gast erholt sich schnell und fühlt sich sichtlich wohl bei ihnen. Doch Emilia und Mario spüren, dass das Käuzchen Heimweh hat und beschließen, es am nächsten Tag zurück in seinen Wald zu bringen.

Was für eine zauberhafte Geschichte. Sie berührt, erwärmt das Herz und sorgt für ein wohliges Weihnachtsgefühl, stimmt aber auch nachdenklich. Sie ist allerdings nicht frei erfunden, sondern basiert auf einer wahren Begebenheit. 2020 wurde in dem großen Weihnachtsbaum, der vor dem Rockefeller Center in New York aufgestellt wurde, eine kleine verängstigte Eule gefunden und gerettet. Daran angelehnt haben Erhard Dietl und Andrea Stegmaier dieses Weihnachtsbilderbuch erschaffen, in dem sie von Not und Angst erzählen, aber auch von Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und Zuversicht und vom Nach-Hause-kommen. Dies tun sie auf eine sehr liebevolle Art und Weise. Einfühlsam und verständlich beschreibt Erhard Dietl das aufregende Abenteuer des kleinen Waldkauzes, den beängstigenden Beginn, die ergreifende und Hoffnung schenkende Rettung und das wunderschöne Ende. Man fühlt und fiebert mit dem Käuzchen mit und freut sich am Schluss richtig darüber, dass es an Weihnachten wieder in seinem Wald ist.

Andrea Stegmaier hat die Geschichte mit ihrem unverkennbaren Stil zum Leben erweckt. Ihre bunten Illustrationen greifen die winterlich-weihnachtliche Atmosphäre perfekt auf, laden zum Wohlfühlen und Verweilen ein und sind genauso herzerwärmend und ausdrucksstark wie der Text.

Hinten im Buch gibt es dann noch ein paar hilfreiche Tipps, wie man sich verhalten sollte, wenn man ein Wildtier findet. Eine ganz tolle Idee!

Fazit: „Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind“ ist ein stimmungsvoll erzähltes und wunderbar illustriertes Bilderbuch ab 4 Jahren, das Jung und Alt gleichermaßen bewegt und verzaubert. Es erzählt eine berührende und warmherzige Weihnachtsgeschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht und die zeigt, dass es Weihnachtswunder wirklich gibt, mögen sie auch noch so klein sein. Ich bin begeistert von diesem Buch und kann es nur empfehlen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Wunderschöne Illustrationen

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Inhalt:
Im verschneiten Winterwald wird eine Tanne gefällt. Sie soll als großer prachtvoller Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt werden. Doch im Baum versteckt wohnt ein kleines Käuzchen, ...

Inhalt:
Im verschneiten Winterwald wird eine Tanne gefällt. Sie soll als großer prachtvoller Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt werden. Doch im Baum versteckt wohnt ein kleines Käuzchen, das nun zusammen mit dem Baum in die große Stadt reist. Dort angekommen, entdeckt Waldarbeiter Mario das Käuzchen zwischen den Zweigen. Völlig erschöpft ist es von der langen und beängstigenden Reise. Zum Glück kümmert sich Marios Tochter Emilia liebevoll um das kleine Weihnachtswunder und päppelt es wieder auf. Als es sich erholt hat, bringen Mario und Emilia den kleinen Kauz wieder nach Hause in den zauberhaften Winterwald.
@ Oetinger

Meine Meinung:
Ich lese Kinderbücher meist erst einmal alleine, um mir selbst ein Bild zu machen. Insgesamt finde ich die Illustrationen wunderschön und kindgerecht gestaltet. Jedoch ist mir der erste Teil des Buches, in dem das Abholzen der Tanne beschrieben wird, ein wenig zu duster. Meinem Sohn (4) muss ich den ersten Teil des Buches anders erzählen, weil er diese Geschichte nicht mögen wird oder sich fürchtet. Zum Beispiel das Wort "mörderisches ..." (ich glaube Motorengeheul), gehört einfach für mich nicht in ein Kinderbuch. Dabei finde ich den 2. Teil des Buches wirklich bezaubernd und wunderschön!!

Für mich ist es also nur ein zum Teil gelungenes Weihnachts-Kinderbuch. Das Käuzchen ist übrigens zuckersüß!

Fazit:
Wunderschöne Illustrationen, jedoch ist der Text zu Beginn für mich nicht altersentsprechend. Der zweite Abschnitt im Buch ist dafür umso schöner. Vielleicht ist das Buch auch erst für etwas ältere Kinder sinnvoll.

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Veröffentlicht am 08.11.2023

gut gemacht

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Im verschneiten Winterwald wird eine Tanne gefällt. Sie soll als großer prachtvoller Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt werden. Doch im Baum versteckt wohnt ein kleines Käuzchen, das nun ...

Im verschneiten Winterwald wird eine Tanne gefällt. Sie soll als großer prachtvoller Weihnachtsbaum auf dem Weihnachtsmarkt aufgestellt werden. Doch im Baum versteckt wohnt ein kleines Käuzchen, das nun zusammen mit dem Baum in die große Stadt reist. Dort angekommen, entdeckt Waldarbeiter Mario das Käuzchen zwischen den Zweigen. Völlig erschöpft ist es von der langen und beängstigenden Reise. Zum Glück kümmert sich Marios Tochter Emilia liebevoll um das kleine Weihnachtswunder und päppelt es wieder auf. Als es sich erholt hat, bringen Mario und Emilia den kleinen Kauz wieder nach Hause in den zauberhaften Winterwald. (Klappentext)

Dieses schöne Kinderbuch hat meinen Lesekindern, alle im Vorschulalter, sehr gut gefallen. Es ist altersgerecht verfasst und gut verständlich. Sie liebten das kleine Käuzchen. Die schönen Illustrationen ergänzen sich mit dem Text und es entsteht eine schöne Einheit. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Leseanfänger konnte es noch gefallen. Die Botschaften kamen an und meine Lesekinder hatten viel zu erzählen. Das Buch hat mich sehr an „Die kleine Weihnachtseule“ von Ellen Kalish erinnert.

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